Ich zocke gerade...

[Chabero]

Ich zocke wieder Avorion
Gab einige patches + nen Behemoth-DLC, es gibt 4 und die zerlegen nen kompletten Sektor, inklusive Tore, mein Startsektor wurde eliminiert.. totale leere..
Gab da sicher 15 Stationen drin oder so + großes Asteroidenfeld.. alles weg... nix mehr da

[Tom]

Hmmmm... Verstehe... Vielleicht willst du dann ins Detail gehen, was du so alles ausgegraben hast und wo sich genau was getan hat?

Nun, da wäre zum einen Atlas Fallen: Reign of Sand. Das hat dieses Jahr ein kostenloses Upgrade bekommen. Ich hatte bisher nur 1 Bug in dem Spiel und beim Replay (NG+ auf Alptraum) keinen einzigen. Auch neue Quests, Runen, Rüstungen, etc. haben es ins Spiel geschafft. An der Story an sich hat sich nichts geändert, aber beispielsweise ist mit der Questreihe "Das vergessene Reich" (8 sehr kurze Quests) viel Lore hinzugekommen.

Rift Breaker hat einige neue DLCs erhalten und in denen bin ich echt versunken. Leider hatte ich die alle viel zu schnell durch ... Warte schon ungeduldig auf weiteren Content.

Cyberpunk 2077 hat neben vielen Updates auch einen DLC spendiert bekommen, den ich verschlungen habe. Auch hier ist die Zeit viel zu schnell vergangen und ich wünsch mir mehr.

Against the Storm hat auch einiges Neues gebracht. Den Frosch-DLC hab ich jetzt nicht, aber auch so hat man viel Auswahl und genügend zu tun.

Cliff Empire hat nicht nur ein Grafikupdate erhalten, sondern ist in vieler Hinsicht auch optimiert und erweitert worden.
Gut, dass ich mir das nochmal zu Gemüte geführt hab, sonst hätte ich AI Olympus (EA) übersehen. Demo davon hab ich gespielt, aber ich warte bis zum Full Release.

Den Fehler hab ich bei Endzone gemacht, dass ich das im Early Access zu Tode gespielt habe (200+h). Im Full Release war dann vieles dabei, was Neu war, aber ich hatte da einfach keinen Bock mehr dazu.

Disco Elysium hab ich öfters neu gestartet, konnte mich aber kein einziges mal durchringen es zu Ende zu bringen. Zum einen finde ich die Musik total nervend, weshalb ich sie ausgeschaltet habe, aber auch so geht mir irgendwann die Luft aus.

Ähnliches Problem hab ich auch mit Outward. Das Spiel fängt leicht an, wird dann aber bockschwer und erklärt eigentlich nichts so richtig. Es gibt keine Minikarte und auf der großen ist nichts eingezeichnet - auch nicht der eigene Standort. In dem Zusammenhang nervt auch extrem, dass man beim Tod irgendwo neu spawnt und man nicht weiß wo man ist.

Elex hab ich auch schon öfters neu gestartet und ich steig einfach nicht dahinter. Die Gegner sind mir zu schwer und auch kann man viele Dialogoptionen nicht wählen, weil man dafür gar nicht die nötigen Skillpunkte haben kann (schon am Anfang!). Für mich IMHO in der Beta stehen geblieben. Deshalb hab ich mir Elex 2 auch nicht geholt.

No Mans Sky hat auch wieder neue Inhalte bekommen und auch hier hab ich öfters neu gestartet und auch diesmal hab ich kein einziges mal lange durchgehalten. Es fehlt mir einfach an sinnvoller Beschäftigung und einem Ziel.

Dyson Sphere Program ist mit 500+h das Spiel meines Lebens. Aktuell ist nun eine feindliche Macht integriert worden, weshalb man -optional- nun auch kämpfen kann.

Everspace 2 hat auch ein Grafkupdate bekommen und fürs Endgame die Leviathane, sowie einige zusätzliche Skills und Skins. Persönlich reizt mich das Endgame nicht so (alles nur Wiederholungen und die höheren Schwierigkeitsgrade sind für mich zu schwer und daher nicht zu bewältigen, obwohl ich High End Gear habe). Ich hoffe sehr, dass da noch mal ein Storypack kommt.

Horizon Zero Dawn hab ich auf NG+ im schwertsen Schwierigkeitsgrad durch, der es extrem in sich hat. Was mich aber gewundert hat ist, dass man einfach mit Stun + draufhalten alles wegmetzeln kann ... oder einfach nur vorbeischleichen. Ich hatte mir gedacht, dass hier mehr Taktik und Strategie gefragt sei, wie zB die Schwachstellen ausnutzen. Zumindest hab ich so das erste mal HZD durchgespielt.

The Outer Worlds ist ein geiles Spiel und hätte ich gewusst, dass EPIC es verschenkt, hätte ich drauf gewartet. Aber egal, das Geld haben sich die Entwickler verdient. Warte schon auf Teil 2. Die Epic Version beinhaltet den DLC und ich hab den Run so dermaßen verdorben gespielt (ungewollt), dass ichs einfach nochmal "richtig" gespielt hab.

Slipways hat bei seiner Kampagne weiter gemacht und einige Neuerungen implementiert. In dem Spiel gefällt mir das Knobeln extrem gut.

Magicraft hat auch V1.0 erreicht und einen neuen Schwierigkeitsgrad implementiert, der mich lange Zeit beschäftigt hatte.



Was nicht in diese Liste passt, aber ich dennoch ansprechen möchte ist: Last Epoch
Ich bin dem Spiel gefolgt, weil ich mich sehr für das System interessiert habe, wo die einzelnen Fähigkeiten zusätzlich noch mal einen Skillbaum haben. An sich finde ich das toll, aber das Spiel selbst empfinde ich mehr oder weniger langweilig. Ich hab meinen Magier jetzt auf Level 65 und ich hab einfach keinen Bock mehr zu spielen.

Unter anderem auch deshalb und weil ich schon bei einigen Spielen vorher, die gehypt worden waren, die Käufe bereut habe, lasse ich die Finger von Baldurs Gate 3. Auch wenn immer noch viel darüber positiv berichtet wird.

Phantom Brigade hab ich auch abgebrochen, obwohl es mir viel Spaß gemacht hat. Der Grund ist simpel: Monotonität. Man macht nichts anderes als 3-5 Dörfer oder Städte zu erobern und fertig. Dabei ist hier nicht mal groß Abwechslung in den Maps. Alles generisch. Ich hatte mir da mehr erwartet.

Was ich auch wieder ausgegraben habe ist Strike Suit Zero (Directors Cut). Ein nettes Spiel, um sich die Zeit zu vertreiben. Aber man sollte nicht viel erwarten.
Jede Mission hat einen Punktezähler und je nach dem wie viel man abgeschossen hat oder die Missionsziele erreicht, bekommt man dann eine Auszeichnung: Bronze, Silber, Gold, Platin. Ich hab nur bei einer Mission Platin erreicht und bei allen anderen entweder Bronze oder gar nichts. Was ich nicht verstehe, da ich alle Missionsziele abgeschlossen habe und fast jeden Gegner abgeschossen.
Ebenso unverständlich ist mir, wieso die Upgrades an Missionsziele gebunden sind, anstatt, dass man sie frei kaufen kann. Vor allem ärgert mich, dass ich die Missionsziele erfüllt habe, aber die Upgrades nicht bekomme.

[Child of Bodom]

Nun, da wäre zum einen Atlas Fallen: Reign of Sand. Das hat dieses Jahr ein kostenloses Upgrade bekommen. Ich hatte bisher nur 1 Bug in dem Spiel und beim Replay (NG+ auf Alptraum) keinen einzigen. Auch neue Quests, Runen, Rüstungen, etc. haben es ins Spiel geschafft. An der Story an sich hat sich nichts geändert, aber beispielsweise ist mit der Questreihe "Das vergessene Reich" (8 sehr kurze Quests) viel Lore hinzugekommen.

OK. Das hatte ich tatsächlich mitbekommen, aber die Devs waren sehr verschwiegen darüber was denn jetzt genau alles anders ist als vorher. Aber scheint doch etwas mehr zu sein als ich dachte. Leider steht ein Re-Run für das Game eigentlich nicht für mich an. ´

Cyberpunk 2077 hat neben vielen Updates auch einen DLC spendiert bekommen, den ich verschlungen habe. Auch hier ist die Zeit viel zu schnell vergangen und ich wünsch mir mehr.

Ja, wenn ich mir das nochmal versuche zu geben, dann sowieso gleich mit dem kompletten Inhalt.

Ähnliches Problem hab ich auch mit Outward. Das Spiel fängt leicht an, wird dann aber bockschwer und erklärt eigentlich nichts so richtig. Es gibt keine Minikarte und auf der großen ist nichts eingezeichnet - auch nicht der eigene Standort. In dem Zusammenhang nervt auch extrem, dass man beim Tod irgendwo neu spawnt und man nicht weiß wo man ist.

Ja, das ist echt nicht nett. Ich gebe Outward auch dauernt ne neue Chance, nur um festzustellen, dass es einfach genauso ist wie du sagst. Noch dazu wollten sie ´n Dark Souls-Kampfsystem und hatten offensichtlich nicht die Skills um das gescheit auf die Reihe zu bringen, was wohl auch der Grund ist weshalb das verdammte Game so überzogen schwer ist.

Elex hab ich auch schon öfters neu gestartet und ich steig einfach nicht dahinter. Die Gegner sind mir zu schwer und auch kann man viele Dialogoptionen nicht wählen, weil man dafür gar nicht die nötigen Skillpunkte haben kann (schon am Anfang!). Für mich IMHO in der Beta stehen geblieben. Deshalb hab ich mir Elex 2 auch nicht geholt.

Hmmmmm... Vielleicht ist das mit den Dialog-Optionen die man nicht wählen kann was, was es dann im NG+ geben soll, falls das Game so nen Modus hat. Ich denke aber schon. Würde sich für ein Game wie Elex auf jeden Fall massiv anbieten und dann würde sowas wie du es beschreibst auch Sinn ergeben.

No Mans Sky hat auch wieder neue Inhalte bekommen und auch hier hab ich öfters neu gestartet und auch diesmal hab ich kein einziges mal lange durchgehalten. Es fehlt mir einfach an sinnvoller Beschäftigung und einem Ziel.

No Mans Sky wollte ich auch immer mal wieder nen neuen Versuch geben, aber wahrscheinlich lohnt sich das nicht, wenn du schreibst dass es an sinnvollen Beschäftigungen und Zielen im Game mangelt.

Everspace 2 hat auch ein Grafkupdate bekommen und fürs Endgame die Leviathane, sowie einige zusätzliche Skills und Skins. Persönlich reizt mich das Endgame nicht so (alles nur Wiederholungen und die höheren Schwierigkeitsgrade sind für mich zu schwer und daher nicht zu bewältigen, obwohl ich High End Gear habe). Ich hoffe sehr, dass da noch mal ein Storypack kommt.

Ja, den DLC hab ich damals auf der Gamescom austesten können. Fand die Mission zwar cool, aber irgendwie war das auch etwas dünn für neuen Content und das kritisieren auch viele auf Steam. Ich finde auch dass die Devs sich lieber darauf fokussieren sollten das Gameplay weiter auszubauen und nicht die Story. Also mehr Schiffe, mehr Schiffsklassen, mehr Waffen, mehr Feindtypen, mehr solche Dinge anstelle von mehr Story-Missionen. Mal gucken ob und was da vielleicht noch kommt.

Horizon Zero Dawn hab ich auf NG+ im schwertsen Schwierigkeitsgrad durch, der es extrem in sich hat. Was mich aber gewundert hat ist, dass man einfach mit Stun + draufhalten alles wegmetzeln kann ... oder einfach nur vorbeischleichen. Ich hatte mir gedacht, dass hier mehr Taktik und Strategie gefragt sei, wie zB die Schwachstellen ausnutzen. Zumindest hab ich so das erste mal HZD durchgespielt.

OK? Immer wenn ich sowas über HZD lese frage ich mich ob wir das selbe Game versucht haben zu zocken.

The Outer Worlds ist ein geiles Spiel und hätte ich gewusst, dass EPIC es verschenkt, hätte ich drauf gewartet. Aber egal, das Geld haben sich die Entwickler verdient. Warte schon auf Teil 2. Die Epic Version beinhaltet den DLC und ich hab den Run so dermaßen verdorben gespielt (ungewollt), dass ichs einfach nochmal "richtig" gespielt hab.

Tatsächlich eins der Games wo ich mir schon denken würde, dass sich ein Re-Run lohnt, alleine wegen der vielen Optionen wie man eine Situation angehen und lösen kann. Aber ich selbst bin zu involviert mit anderen Games um das zu machen.

Slipways hat bei seiner Kampagne weiter gemacht und einige Neuerungen implementiert. In dem Spiel gefällt mir das Knobeln extrem gut.

Ich wusste gar nicht, dass bei dem Game noch was kommen sollte. Da gucke ich vielleicht tatsächlich nochmal rein, das mochte ich ursprünglich auch ziemlich.

Magicraft hat auch V1.0 erreicht und einen neuen Schwierigkeitsgrad implementiert, der mich lange Zeit beschäftigt hatte.

Danke für die Erinnerung. Das da hab ich mir in V1.0 noch gar nicht gegeben fürchte ich.

Was nicht in diese Liste passt, aber ich dennoch ansprechen möchte ist: Last Epoch
Ich bin dem Spiel gefolgt, weil ich mich sehr für das System interessiert habe, wo die einzelnen Fähigkeiten zusätzlich noch mal einen Skillbaum haben. An sich finde ich das toll, aber das Spiel selbst empfinde ich mehr oder weniger langweilig. Ich hab meinen Magier jetzt auf Level 65 und ich hab einfach keinen Bock mehr zu spielen.

Yo, Last Epoch verfolge ich auch schon länger. Steht auch für nen Versuch an, zusammen mit Wolcen - Lords of Mayhem. Ich hoffe ja dass wenigstens eins von beiden ne Controller-Steuerung hat und damit auch spielbar ist.

Unter anderem auch deshalb und weil ich schon bei einigen Spielen vorher, die gehypt worden waren, die Käufe bereut habe, lasse ich die Finger von Baldurs Gate 3. Auch wenn immer noch viel darüber positiv berichtet wird.

Baldur´s Gate 3 ist überhypter Sondermüll, freundlich ausgedrückt. Gehyped von D&D-Fans, die darauf hoffen dass mehr Leute in D&D finden und gehyped von der LGBTQ+-Community aus bekannten Gründen. Es ist aber als Game absoluter Schrott und die Technik ist echt schlimm. Lass lieber die Finger davon weg und warte auf meinen nächsten Mega-Post. Da steht eine so unglaublich viel bessere Alternative drauf, dass ich gar nicht in Worte fassen kann wie viel besser. Und nein das ist leider nicht übertrieben.

Phantom Brigade hab ich auch abgebrochen, obwohl es mir viel Spaß gemacht hat. Der Grund ist simpel: Monotonität. Man macht nichts anderes als 3-5 Dörfer oder Städte zu erobern und fertig. Dabei ist hier nicht mal groß Abwechslung in den Maps. Alles generisch. Ich hatte mir da mehr erwartet.

Ja, gutes Grundkonzept irgendwie, aber es ist irgendwas schief gegangen was ich für meinen Teil jetzt gar nicht greifen konnte. Mir hat´s auf jeden Fall auch nicht so recht gefallen.

Was ich auch wieder ausgegraben habe ist Strike Suit Zero (Directors Cut). Ein nettes Spiel, um sich die Zeit zu vertreiben. Aber man sollte nicht viel erwarten.
Jede Mission hat einen Punktezähler und je nach dem wie viel man abgeschossen hat oder die Missionsziele erreicht, bekommt man dann eine Auszeichnung: Bronze, Silber, Gold, Platin. Ich hab nur bei einer Mission Platin erreicht und bei allen anderen entweder Bronze oder gar nichts. Was ich nicht verstehe, da ich alle Missionsziele abgeschlossen habe und fast jeden Gegner abgeschossen.
Ebenso unverständlich ist mir, wieso die Upgrades an Missionsziele gebunden sind, anstatt, dass man sie frei kaufen kann. Vor allem ärgert mich, dass ich die Missionsziele erfüllt habe, aber die Upgrades nicht bekomme.

Ja, kann mich erinnern, dass das Game nice war, aber ja das war ziemlicher Mist und hatte mich damals glaube ich auch verschreckt.

[Child of Bodom]

So, pünktlich zum Jahresabschluss mein letzter riesiger Post für dieses Jahr. Da wir uns nicht mehr lesen, an dieser Stelle ein frohes neues Jahr 2025. 2024 war wirklich ein sehr polarisierendes Jahr für mich mit unglaublich krassen Höhen und genauso krassen Tiefen. Ähnlich finde ich sah es beim zocken aus und auch mit dem was in diesem Post drinnen steht. Deshalb damit noch viel Spaß und gute Zockberatung wünsche ich, bis zum nächsten Mal, Leute.

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OK, nach meiner sehr positiven Startwertung muss ich leider sagen, dass das Game gleich viel schlechter wird in seinem zweiten Gebiet. Und ich bin mir nicht wirklich sicher was da schief gelaufen ist, aber es ist einfach nur extrem frustig ab diesem Punkt. Ich nehme an es hat was damit zu tun, dass die neuen Gegner echt heftige Hit-Sponges sind und echt ne ganze Menge aushalten, bevor sie dann endlich weg vom Fenster sind. Wenn es nur einer oder zwei von der Sorte in dem Gebiet gäbe würde ich mich ja nicht mal beschweren, aber die Devs fanden es ne gute Idee praktisch alle 5 Meter einen solchen Hit-Sponge dahin zu klatschen. Dazu kommt dann noch dass eine "über Attacken springen" und eine "unter Attacken wegducken"-Mechanik hinzugefügt wurde, die irgendwie sehr seltsam beim Blocken mit dem rechten Stick hoch oder runter aktiviert werden muss, anders als in Sekiro wo man zwar auch über Attacken drüber springen muss, aber mit der normalen Sprungtaste. Dazu kommt dass das Game viel zu janky ist für so eine Mechanik. Das funktioniert so einfach nicht wirklich. Und jetzt ratet mal was ab dem 2ten Gebiet noch dabei ist. Richtig, Feinde über deren Attacken man drüber springen muss. Das also mal dazu. Zu guter letzt kommen dann noch diese unmöglich gigantischen Abschnitte ohne Checkpoints und Abkürzungen und die Tatsache dass gefühlt jeder Gang gleich aussieht dazu. Ach ja, diese unnötigen Stellen wo man in den Tod fallen kann und es praktisch auch immer ohne Ausnahme tut kommen dann auch noch dazu. Keine Ahnung ehrlich gesagt ob ich mir das bis zum Ende antue, aber ich denke Tom dürfte etwas beruhigter sein zu wissen, dass er sich damit den ersten Boss nicht gepackt zu haben, einen noch wesentlich viel größeren Frust erspart hat. ´







So, hab mich entschieden diesen Post/Part schon mal zu tippen, obwohl ich noch nicht ganz durch damit bin. Ich bin aber beim Finale und werde es auf die eine oder die andere Art und Weise schon irgendwann schaffen. So viel weiß ich. Ich weiß nur noch nicht wann. Und insgesamt bin ich mittlerweile sehr im Konflikt was Nine Sols angeht. Ich schließe mich vielen Reviewern vor mir aber an. Easy-Mode ist zu leicht, Normal-Mode zu hart. Ein Schwierigkeitsgrad dazwischen wäre gut gewesen. In jedem Fall sind die letzten Haupt-Bosse absolut reinster Frust und fühlen sich an als ob man Nine Sols noch nie gezockt hätte, obwohl man die letzten paar Monate damit verbracht hat. Manche davon sind auch straight-up einfach nur unfair, so wie Fuxi der Attacken hat, die man perfekt blocken kann, aber der Rückstoß schleudert einen trotzdem in die gleichzeitig stattfindente magische Flächenattacke und über dieses Finale fange ich besser gar nicht erst an. Ein Gegner der so schnell ist dass man unmöglich auf ihn reagieren kann ist einfach mal sowas von überhaupt nicht fair, dieser Entwickler gehört zurück in die Schule geschickt um das alles nochmal neu zu lernen. Eine andere Mechanik die mich mittlerweile nur noch ankotzt ist der "internal Damage". Eine Schadensart, die man als Spieler bekommt wenn man nicht genau das Parry-Fenster getroffen hat. Passiert das 5 mal hintereinander und man bekommt dann einen Volltreffer ab ist das ein One-Hit-Kill. Auch hier ein Fall von "Welcher Vollidiot hatte die Idee?" um ehrlich zu sein. Auf der anderen Seite steht natürlich schon alles positive was man über das Game sagen kann. Vom Szenario, über die frühen bis mittleren Kämpfe, die Erkundung, das durchaus sehr präzise Plattforming, die Story, die Soundeffekte und auch sonst alles andere. Daher sollte meine Empfehlung vielleicht einfach die selbe wie vorher auch sein: Gebt euch das Game, aber gebt es euch dringend im Easy-Mode, der ist für jedermann machbar. Ich bereue den Hard/Normal-Mode heute auf jeden Fall mal ziemlich und wünschte ich hätte das nicht gemacht. Und ja, man kann aus dem Hard-Mode in den Easy-Mode zurück wechseln, aber ich will das jetzt so kurz vorm Ende auch nicht mehr um ehrlich zu sein, zumal das nur in diese eine Richtung geht. Wieder zurück wechseln ist dann leider nicht mehr möglich. Da muss ich dann wohl durch, schätze ich. Aber noch ein zweites Mal würde ich mir das so nicht mehr geben, wenn ich die Wahl hätte, schätze ich. ´







Oh je. Das hier tut echt weh zu bewerten muss ich sagen. Die Basiswerte sind echt absolut solide. Die Steuerung ist recht innovativ und auch wenn sich viele Spieler drüber beschweren, ich mag es dass die Angriffe in Links und Rechts unterteilt sind. Ich mag die Grafik, die mich echt sehr an Super Mario erinnert, nur halt mit nem Japan-bezogenen optischen Thema. Die Atmosphäre macht irgendwie insgesamt schon ein positives Gefühl und das Movement und die Bewegung, das Kämpfen oder auch die Fahrzeugpassagen fühlen sich eigentlich ganz gut an. Aber irgendwie ist das Leveldesign unglaublich schlecht und das Gesamtspiel fühlt sich so unglaublich langweilig an, ich tue mir irgendwie schwer daran das zu verstehen. Wie konnte man das Game nur so unglaublich und dann auch noch so unerklärlich verkacken. -.-´ Ich denke aber dass das Problem einfach das ist, dass es keine Unlocks und auch sonst nicht wirklich eine gute Motivation gibt das Game weiter zocken zu wollen. Das nächste Problem ist möglicherweise die Zielgruppe die hier wohl aus kleinen Kindern besteht und nicht aus über 30-jährigen alten Säcken. ´ Das mit den Transformationen war eigentlich ne supertolle Idee, aber in der Praxis nutzt man das nur in bestimmten Passagen. Und mittlerweile renne ich auch nur noch durch die Level und bringe sie so schnell hinter mich wie ich kann, weil es halt keinen wirklichen Grund gibt sich mit der Umgebung zu beschäftigen. Es gibt eh nichts wirklich wichtiges zu finden oder was tolles zu verpassen. Vielleicht ist es auch noch ganz nett für auf der Switch oder nem Steamdeck unterwegs, gerade weil es nicht sehr fordernt ist, aber für hier auf´m Rechner ist es eigentlich echt nix zumindest nicht für mich und dann kann ich es leider auch nicht so richtig weiter empfehlen schätze ich, auch wenn ich durchaus die positiven Bewertungen verstehen kann. Ich wollte dann aber recht früh nicht mehr, zumal ich bisher noch nicht einen einzigen Mecha-Fight im Game gesehen hab und Hoffnung hätte, dass die geholfen hätten. -.-´








Heilige Scheiße... Ab der dritten Mission wird dieses Game sowas von beschissen, kann ich euch sagen. Der neue Charakter "Azad" ist sowas von unglaublich annoying und zwar von seinem ersten Auftauchen in diesen Erinnerungsfetzen an, man wünscht ihm eigentlich nur durchgehend einen langsamen qualvollen Tod. Seine durchgehend bescheuerte Eifersucht auf Reika, seine Vorwürfe gegen Haroona, nichts davon ist auch nur im Ansatz irgendwie in irgendeiner Weise sinnvoll. Aber auch Haroonas Writing nimmt hier neue Tiefpunkte an. An vielen Stellen war ich mir nicht sicher ob beide Charaktere überhaupt noch am selben Gespräch teilgenommen haben, weil sie so heftig aneinander vorbei gedummschwätzt haben, das war schon echt nicht mehr schön. Leute hatten bei Forspoken das Writing auf der Schippe, aber das hier ist so unglaublich viele Ebenen schlimmer als sogar Hogwarts Legacy (welches ich persönlich für grauenvolles Writing auf der Schippe habe) es jemals war. Dazu hat die Syncro an der Stelle ein neues Tief gefunden. Und das bei einem Game dass lediglich seine Story, seine eine innovative Gameplay-Mechanik und die Innovation und Hintergründe seiner Spielwelt überhaupt noch als Pro-Punkte für sich verbuchen konnte. Mittlerweile verstehe ich den Hate ziemlich gut muss ich sagen und das hat mit Wokeness oder so nem Unfug nix zu tun. Das Game ist einfach nur ziemlich Scheiße, da gibt es nix mehr dran zu wackeln jetzt wo ich bei Mission 3 angekommen war und entschieden habe hier nicht mehr weiter meine Zeit zu verschwenden. Da fange ich lieber bei Enotria nochmal neu an oder so als das hier. -.-´








OK. WOW. Einfach nur WOW. Ich hätte selbst nicht gedacht, dass das hier so gut sein würde, wie es dann letzten Endes war. Im Grunde ist es ein Souls-Like mit einem Kampfsystem wie Hyperlight Drifter/Wizard of Legend mit ein wenig Sekiro/Parrieren dazu gegeben. Das zockt sich eigentlich ziemlich gut soweit. Dazu gibt es Dark Souls-artige Checkpoints, Level-Ups, Bestrafungen für den Spielertod zusätzlich zum Neustart (nicht so heftige wie man meint allerdings), Exploration-Aspekte wie in Dark Souls, eine düstere Story die manchmal ziemlich cryptisch sein kann und bei der man über das Gut-Böse-Muster zwischenzeitlich vollkommen verwirrt ist, einen interessanten neuartigen und sehr funktionalen Artstyle, tolle Soundeffekte, ein wirklich tolles Ende bei dem man dann doch halbwegs was versteht und auch sonst gibt ews so viel gutes über das Game zu sagen, ich könnte das ganze Forum damit füllen. Leider gibt es auch fast genau so viele negative Punkte dazu. So ist etwa die Navigation in dem Game unglaublich schwierig. Viele Essentielle Features wie andere Arias (Äquivalente zu Waffen oder Spells) und die Helfer alle ziemlich gut versteckt und man wird sie kaum alle finden ohne Guide. Das Buildsystem und das kombinieren der Arias und das finden der besten Kombinationen macht am Anfang zwar Laune, aber irgendwann merkt man leider, dass es gar nicht so einen großen Unterschied macht wie teilweise in anderen Games (Hyperlight Drifter, Wizard of Legend) und dann verliert das Buildsystem leider sher an Reiz. Allerdings muss ich auch sagen, dass das Game relativ kurz ist und wenn man das bemerkt ist man eh schon fast am Ende. Zum Abschluss noch ein paar Tipps. Der Erste: wie üblich bei allem Souls-artigen... Nhmt euch nen Guide/Walkthrough zu Hilfe, in diesem Fall damit ihr nicht wie ich an der Hälfte vorbei rennt. Under der zweite Tipp ist... Geht Encounter farmen um den Korruptions-Level unten zu halten. Wenn man das regelmäßig macht ist die Bestrafung außerhalb des Todes jetzt aucht nicht so ein Problem. Wenn nicht kann das ziemlich nerven, denn bei 100% muss man ganze Passagen über gleich 3 oder 4 Checkpoints wiederholen. Kann man aber recht einfach durch eigentlich recht minimales Grinding vermeiden. Das war´s von mir zu dem Game. Ich empfehle es, besonders für seinen Preis. Bis zum nächsten wirklich guten Game Leute.








So, zuerstmal hat mich das hier so aus den Socken gehauen, dass ich nur mit "WTF? Wie geil ist das denn?" reagieren konnte. Ein Dungeon-Crawler von der Seite mit klassischem Mortal Combat/Street Fighter-Kampf in einem Pseudo-Mittelalter-Szenario, dass sehr stark an Dark Souls erinnnert ist erstmal vom Prinzip her das geilste was ich jemals gehört und gesehen hab. Leider bricht dieses positive erste Bild ziemlich schnell zusammen. Zu aller erstmal das größte Problem: Dieser Grind ist unglaublich heftig und der Fortschritt so arschlangsam, dass Frust in dem Fall ein beschönigender Ausdruck ist. Ich übertreibe es leider nicht. Es wäre mir echt lieber wenn. Dazu kommt dann auch noch die Tatsache, dass Gegner nicht ganz nach den selben Regeln spielen wie der Spieler. Die haben z.B. immer Zugriff auf ihr gesamtes Moveset, während das des Spielers auf 3 Attacken begrenzt ist. Aber auch andere Mechaniken wie etwa "Knochenschaden", "Corruption" und anderer Bullshit, der dem Spieler das Leben besonders schwer machen soll, greift nicht für die Gegner. Zu guter Letzt ist da aber das Problem mit den Kämpfen selbst, die sich entweder absolut unnötig in die Länge ziehen weil keiner fähig ist dem anderen Schaden zu zufügen oder eben sehr schlecht zu Spielerungunsten gebalanced sind. Und generell verstehe ich nicht wieso es 3 oder 4 Optionen gibt etwas gegen Angriffe zu unternehmen (2 oder 3 verschiedene Ausweich-Optionen + den Block/Parry-Move und eigentlich braucht man nur den Parry-Move überhaupt von allem dem), aber nur eine Option für Angriffe. Dann gibt es noch nicht mal direktionale Angriffe wie in dem Game eins weiter unten. Ein Punkt der sowohl positiv als auch negativ ist, da er zwar Teil des Problems ist, aber eine Mechanik, die ich in praktisch alle anderen Games dieser Art vermisse, ist die Tatsache dass sich zwei Angriffe, wenn sie im richtigen Moment ausgeführt werden, gegenseitig aufheben/auskontern. Wie gesagt vermisse ich diese Mechanik in allen Games die seit Zone of the Enders raus gekommen sind, welche das erste Game war bei dem mir diese Mechanik aufgefallen ist. Dumm nur dass diese Mechanik noch zu den ganzen Gegenmaßnahmen dazu kommt, so dass es noch unmöglicher wird Schaden am Gegner zu hinterlassen. Das lässt die Kämpfe wie gesagt sehr frustig und unnötig lange rüber kommen. Und das ist echt ziemlich scheiße, weil eigentlich ist das Game ziemlich gut gemacht. Ich liebe die Animationen und ganz besonders die Soundeffekte wenn die Schwerter zusammen treffen. Das gibt eigentlich ein ziemlich geiles Kampfgefühl, wenn nur die Mechaniken des Games mit den Effekten hätten mithalten könnten. Das alles hat leider dafür gesorgt, dass ich das Game insgesamt nicht so gerne zocke, wie ich es eigentlich hätte können. Ob ich es empfehle weiß ich leider auch nicht so genau, weil es eben so unglaublich langsam und frustrierend fortschreitet und ich mir echt unsicher bin für welche Art von Zielgruppe und Gamer es denn eigentlich geschaffen wurde. Ich kann aber zumindest mal empfehlen es auszuprobieren. Ob man von dem was ich kritisiere so genervt ist, das man es nicht fertig zocken möchte, das sollte man eigentlich schon in den ersten 2 Stunden, also innerhalb des Refund-Fensters, bemerken können wenn man es vorher weiß. Ansonsten ist das Game nämlich echt solide gemacht.








Ok, dass hier ist was wirklich gutes, es braucht nur irgendwie etwas Zeit um so gut zu werden wie es ist. Zuerst mal, was ist das überhaupt für ein Game? Spiritfall ist ein 2D-Prügler mit einer Steuerung und einem Grundgameplay wie Super Smash Bros mit einem Hades-Artigen Upgrade-System für den Charakter und einer Slay the Spire-Artigen Map für die Belohnungsauswahl. Aber gerade die Hades-Einflüsse sind noch an anderen Stellen zu bemerken, wie etwa die Waffenauswahl und wie neue Waffen freigeschaltet werden. Aber auch daran wie unterschiedlich diese in der Praxis ausgefallen sind. Und das ist eine wirklich unglaublich geniale Kombination, die irgendwann echt richtig böse anfängt zu ziehen. Dann will man schnell noch eine Runde mit ner anderen Waffe machen, weil wenn man den Boss damit besiegt, bekommt man neues Upgrade-Material für die Waffen oder die Fähigkeiten und die neuen Upgrades will man ja dann auch gleich ausprobieren. Und so hängt man dann plötzlich in der Spirale und hat´s kaum gemerkt. Allerdings ist das nicht gleich direkt am Anfang so. Am Anfang erscheint das Game schrecklich eingeschränkt und das kämpfen fühlt sich wie bösartiger Jank an. Später beginnt man zu verstehen wie genau man die Moves zu Kombos aneinander reihen muss und auch welche Upgrades besser sind als die anderen und dann fängt das ganze schon an ziemlich Laune zu machen. Außerdem entdecke ich irgendwie immer wieder was neues, etwa als sich eine komplett neue Mechanik angefangen hat freizuschalten, als ich die erste "Geistersegnung" bis zum Ende geupgradet hatte. Bin gespannt was mir da noch alles passiert. Dazu ist der Artstyle echt gelungen und irgendwie auch mal wieder was neues, nach meinem Gefühl. Kein Anime, kein klassischer Cartoon, nichts 2,5D-mäßiges... Was anderes halt, was aber trotzdem ziemlich ultra-cool rüber kommt. Meine persönliche Lieblingswaffe ist übrigens die 4-fach-Faust von ziemlich am Anfang. Ich möchte bei dem Ding immer entweder "Ora Ora Ora!" oder "Falcon Punch!" mitschreien und das als fast 40-jähriger. Ich denke wenn sowas passiert hat man als Entwickler etwas gewaltig richtig gemacht. Zumindest hat man das Super Smash Bros-Vorbild ziemlich gut getroffen. Allerdings mag ich auch die Sense und die beiden Arm-Klingen sehr und die 3 Alternativ-Versionen davon tatsächlich auch, aber die möchte ich nicht spoilern. Das waren nämlich ziemlich coole Momente als ich die freigeschaltet hatte. Wie gesagt, gutes Game, sehr zu empfehlen für alle Fans der Vorbilder und auch wenn man einfach nur verzweifelt auf der Suche nach was gutem zu zocken ist.








Yo, mal wieder ein Eintrag im Borderlands-Genre, wenn man so will. Ich meine: Post-Apokalypse check, Zufällig generierte Waffen check und FPS auch check. Allerdings muss ich sagen... Ich glaube von allen 3 mir bekannten Einträgen in diese Richtung (Borderlands [3], Gunfire Reborn und jetzt das hier) gefällt mir Roboquest bisher irgendwie so ziemlich am besten denke ich. Anders als in Gunfire Reborn sind die Gegner zwar hier ohne Trefferzonen, aber haben dafür insgesamt weniger HP. Die Spielgeschwindigkeit ist etwas höher und geht mehr in Richtung DOOM (2016) als in die Richtung Call of Duty wie Borderlands es tut. Und auch sonst gefällt mir Roboquest ziemlich gut muss ich sagen. Es lässt sich auch super mal kurz zwischendurch ne schnelle Runde zocken, da die meistens gar nicht viel länger als 5 bis 10 Minuten dauern. Die Waffenvielfalt erscheint mir ansonsten ganz gelungen und manchmal können die Modifikatoren schon einen ziemlich krassen Unterschied machen. Allerdings von den Levelups hätte ich mir etwas mehr erhofft. Da merke ich eigentlich nur wenig davon und es erscheint fast egal was man wählt. Zu guter Letzt ist da die geringe Gegnervielfalt, aber im Austausch dafür gibts dann aber auch Boss-Kämpfe. Auch wie die Level generiert werden und letzten Endes wirken hat mich echt beeindruckt und im ersten Moment merkt man kaum, dass man zufällige Level spielt. Also ja, Roboquest kann ich wohl empfehlen wie´s ausschaut.








Hmmmm... Ich weiß nicht. Das hier ist echt so schrecklich mittelmäßig. Ich meine grundsätzlich ist das süßer Frosch mit Knarre kombiniert mit Mecha mit Schwert-Gameplay ja eine richtig geile Idee... Aber diese Umsetzung... Himmelherrgott... Alles ist so unmöglich janky und fühlt sich nicht wirklich gut an, aber gleichzeitig merkt man Bemühungen der Entwickler hier etwas gutes abzuliefern. Wieso man sich hier nicht an einem Game wie Remnant mit etwas mehr Nah-Kampf-Fokus versuchen wollte, nur eben Randomized ist mir sowieso ein Rätsel. Das hätte das Szenario auf jeden Fall mal gut hergegeben. Was mir auch etwas missfiehl war das Fähigkeiten-Buildsystem. Da hat eines der offensichtlichen Vorbilder für das hier, Risk of Rain 2, aber was wesentlich besseres vorgelegt. Und ansonsten, ja, irgendwie wollte das Game bei mir nicht richtig. Es gibt einfach zu viel, zu viel besseres als dass ich mich allzu lange mit etwas so derart mittelmäßigem aufhalten möchte, zumal das Game nicht mal eine vernünftige Story oder sowas anzubieten hat, oder sonst irgendetwas außer seinem Main-Mode, weshalb man es überhaupt zocken sollte. Und das ist leider zu wenig. -.-´








Also ein paar Spielstunden später bin ich jetzt gar nicht mehr so sehr begeistert. Das Game ist ganz nett für genau die Zeit, die man braucht um einen Charakter hoch zu leveln. Dann merkt man leider was für ein grauenhafter Grind das Game insgesamt so ist. Der Fortschritt müsste viel schneller und einfacher kommen und das Game eben auch einfach dafür mehr Content haben. Und auch sonst fehlen Dinge wie Kombinations-Waffen, oder einfach nur sinnvolle Zusammenwirkungen zwischen Waffen, die es interessant gemacht hätten sie zu kombinieren. Stattdessen ist meist der beste Build bei der selben Waffe zu bleiben und alle Slots mit der voll zu packen. Und auch sonst ist die Balance echt für´n Arsch. Sehr viele Waffen lohnen sich überhaupt nicht und auch einige andere Dinge sind einfach nicht sehr gut gelungen im Balance-Sektor. So vieles was besser sein könnte und auch sein müsste um hier wirklich lange dabei halten zu können. Und viel zu oft habe ich das Problem, dass mich Feinde von hinten töten, die ich einfach nicht kommen sehen konnte. Auch da wäre wesentlich mehr drinnen gewesen. Genauso bei der Performance, die regelmäßige Tiefen und Hänger hat. Nichts an Vampire Hunters ist so gut wie es sein könnte und auch müsste um auf dem überfüllten Games-Markt zu bestehen. Bis man allerdings merkt wie mittelmäßig es in Wahrheit ist, hat man durchaus einige Zeit seinen Spaß damit. ´








Auch hier, gutes Game wenn man es mal verstanden hat, aber viel zu Inhaltsarm und so ziemlich jede Runde spielt sich gleich. Selbst die 3 Fraktionen sind eigentlich nur Reskins voneinander und nutzen zum größten Teil die selben Mechaniken. Noch dazu gibt es nur 3 Maps und auch sonst ist das Game echt erbärmlich von seinem Inhalt her. Ändert aber nichts daran, dass ich drei Runden (eine pro Fraktion) durchaus meinen Spaß damit hatte und ich muss ja auch echt zugeben, dass das Game halt recht einmalig in seiner Runden-Strategie+Auto-Schlachten-Umsetzung ist. Das einzige bessere Game dass mir dafür noch einfallen würde, wäre eben Total War Warhammer, oder auch ohne das Warhammer, wenn man nicht unbedingt ein Fantasy-Szenario braucht. Und da gibt es keine Auto-Schlachten, leider. Aber ja, Songs of Conquest, gutes Game aber zu wenig Content, viel zu wenig Content. Kann ich nicht wirklich empfehlen fürchte ich.








Yo, wo soll man anfangen? Tolles Game eigentlich, aber mit ein paar Problemchen, die nicht zuletzt mit ein wenig Entwickler-Faulheit und/oder Budged-Mangel zu tun hatten. Zunächst mal, ja das Game ist toll von seinen Mechaniken her und wer mich kennt weiß wie krass mich das Szenario zieht. Ich habe die drei Runden die ich durch gezockt habe unglaublich genossen und ich liebe die meisten Systeme im Game, angefangen mit den Ressourcen, der Art wie Armeen aufgebaut und verbessert werden, der Art wie Forschung betrieben wird und zu guter Letzt auch das Kampfsystem, dass wirklich interessant ist für ein Game dieser Art. Civilization etwa ist da wesentlich langweiliger. Die Tatsache dass die Anzahl der Aktionen für alle Spieler begrenzt sind wirkt zuerst mal abschreckend für geübte 4X-Spieler, aber das sorgt zum einen dafür dass man sich da auch entscheiden muss was man tut und zum anderen, dass es nicht ganz so schlimm ist wenn man mal eine Option übersehen oder etwas anderes verpatzt hat. Das erging dem <gegner bestimmt genauso. Und auch sonst weiß ich wirklich nichts schlechtes über das Game zu sagen außer dem was gleich kommt. Denn leider merkt man nach 3 Runden dass sich alles gleich spielt und gleich anfühlt. Und leider liegt das daran dass lediglich die Titanen-Einheiten, welche man auch nur selten überhaupt und wenn dann nur sehr spät im Game zu sehen bekommt, überhaupt unterschiedliche 3D-Modelle auf der Map bekommen haben. Das selbe gilt für Anführer und für die Animationen während Kämpfen. Um dem ganzen dann noch die Krone aufzusetzen sind Preatoren-Duelle, eine Mechanik auf die ich echt gespannt war, nicht mal in irgendeiner Form inszeniert und bestehen nur aus einer einzigen Runde mit einer einzigen Aktion. Das war wahrscheinlich die zweitgrößte Enttäuschung im Game für mich. Auch die Spieler-Charaktere, welche eigentlich ein wenig die Fraktionen ersetzen sollen, machen am Ende fast überhaupt keinen Unterschied und spielen sich eigentlich kaum anders. Ansonsten ist das was da ist vom Game wirklich toll inszeniert und haut mich jedes Mal auf´s neue um, insbesondere das 2D-Artwork für Legionen, Artefakte und Anführer. Und leider hat man auch etwas vergessen allen Legionen irgendwas besonderes zu geben, so dass sie sich wirklich nur im 2D-Artwork und ein wenig in den Werten unterscheiden. Auch nicht ganz 100% klar geworden ist mir letzten Endes wieso ich nicht einmal in der Lage war die sogenannte Blutfede zu deklarieren, bei der ich fähig gewesen wäre einen Feind komplett auszulöschen. Alles Punkte die wirklich mit ein wenig minimal erhöhtem Entwickler-Aufwand oder ein wenig mehr Geld vom Publisher nicht hätten sein müssen. So wird das Game leider in der Mittelmäßigkeit verschwinden und ich fürchte von mir auch bald wieder vergessen werden, was so unglaublich schade ist, denn was da ist an Mechaniken macht unglaublichen Spaß und hätte so viel besser sein können als es ist. Empfehlen kann ich das Game aber trotzdem. Wer sich daran weniger stört als ich das jetzt habe, der hat ein wirklich tolles 4X-Game mit unglaublich tollen, teilweise innovativen Mechaniken an der Hand.








OK. WOW. Ich hab echt das Gefühl, dass ich hier das Game gefunden haben könnte, dass Baldur´s Gate 3 hätte sein sollen. Ich bin gerade mal im Tutorialbereich und habe das Gefühl dass es 200 verschiedene Richtungen gibt, die das Ganze hier hätte annehmen können. Das hatte ich so nicht erwartet. Und schwupps war ne Stunde vorbei obwohl ich das Game gerade einmal ausprobieren wollte. Es hat wirklich alles was ich mir von Baldur´s Gate 3 versprochen hatte. Interessante, bedeutungsvolle Entscheidungen, eine gute Story, wirklich gute schnelle Runden-Kämpfe, spaßiges Leveln und Character-Building, unglaublich viele Optionen wie die Sache verlaufen und ein Problem gelöst werden kann, gute Artworks um das Ganze zu begleiten. Das einzige was selbstverständlich hätte besser sein können ist die Präsentation. Und da bin ich selbst auch echt überrascht dass es mir trotzdem so gut gefällt wie es das bisher hat. Ich werde weiter dran bleiben schätze ich und sehen dass ich es fertig gezockt bekomme. Allerdings könnte das echt lange dauern weil ich echt immer und immer wieder was anderes entdecke und das Game gerade hier am Anfang wirklich ziemlich viel auf einmal raus haut. Ich hoffe da ist dann für den Mittelteil und den Schluss noch was übrig.








Hier fehlt eindeutig das Gameplay im Role-Playing-GAME. Viel mehr gibts fast nicht zu sagen darüber. Vielleicht noch Style über Substanz. Denn das ist so ziemlich alles was das Game hat. Einen wirklich tollen 90er-Jahre-Stil. Sei es nun als Anime oder im Pixelart. Wirklich alles ist perfekt durchgestyled und beinahe hätte es auch gereicht um mich bei der Stange zu halten, wäre da nicht die Tatsache gewesen, dass das Gameplay wirklich nur aus rum rennen und mit Leuten reden/Textfenster lesen bestehen würde. Wobei auch das nicht ganz richtig ist, es gibt schon Minigames zu zocken, wo das erste davon Eier aus dem Hühnerstall entwenden, so grauenhaft schlecht gemacht war, dass ich es fast als unspielbar bezeichnen würde. Ich habe keine Ahnung wie man es schafft bei einem so simplen Mini-Game wie diesem hier die Steuerung so zu verkacken, wie es dieser Game-Dev hinbekommen hat. Auf jeden Fall bin ich echt froh, dass ich es noch rechtzeitig vor dem Refund-Fenster bemerkt habe und gerade noch so zurück geben konnte. Auf der Pro-Seite scheint die Story allerdings gut und innovativ zu sein, insbesondere was den Protagonisten angeht. Ich hätte allerdings auf LGBTQ+-Bullshit verzichten können. Und falls sich jemand wundert, ja auch in Death of a Wish weiter oben (welches mir sehr gefallen hat) gibt es LGBTQ+-Themen, aber die gehen in die Tiefe, versuchen uns das Gefühl dieser Menschen und auch die Problematik dieser Art von Gefühlen in einer provibitionistischen Geseltschaft (so wie in der Vergangenheit auch bei uns) nahe zu bringen und versuchen nicht einfach nur uns irgendwelche LGBTQ+-Fantasien aufzudrücken oder gar in den Kopf zu setzen. Zumindest hätten sie in diesem hier Homo und Hetero-Optionen verbauen können um jedem seine eigene Wahl zu lassen, wie er es denn möchte. Ich mag diesen Zwang zur Homo-Sexualität, der sich in den letzten Jahren in den Medien immer mehr durchzusetzen scheint eben einfach nicht. So auch hier. Wer damit weniger Probleme hat als ich: Bitte sehr, hier ist genau euer Game. ´ Allerdings wie gesagt, es hat auch nicht gerade allzu viel Gameplay anzubieten und selbst das was da ist, ist einfach nicht besonders gut gelungen. Ich hatte in meinem kurzen Testfenster jetzt auch echt nicht viel Horror-Elemente und nicht einen einzigen Kampf. Ich kann also zugegeben nur wenig dazu sagen, aber die negativen Reviews meinen alle dass es noch viel schlimmer wird. Das war´s dann mal von mir dazu, ich gehe lieber was anderes zocken was mir besser liegt. ´








Auf dem Papier klingt das Game wie eine gute Idee, aber in der Praxis war das einfach nichts für mich. Mag Leute geben denen gefällt das, aber für mich ist es leider nichts gewesen. ´








Auch hier dachte ich, dass das Schiffe in Häfen manövrieren Mini-Spiel aus dem uralten Klassiker Ports of Call eigentlich eine gute Idee als Game für zwischendurch sein könnte. In der Praxis war´s dann aber leider doch eher Frust als Spaß für mich. Liegt nicht unbedingt am Game, es war nur einfach nichts für mich, schätze ich. ´








Ich weiß ja nicht ob ich das jemals in einem meiner Posts damals erwähnt habe, aber damals in der Kindheit hatte ich blos nen Comodore Amiga und gerade solche Pseudo-Flugsimulatoren wie etwa F/A-18 Interceptor, Their Finest Hour, Overlord oder eben Wings! und Red Baron in allen seinen Teilen. Und als jemand der mit diesem Zeugs in der Kindheit groß geworden ist hat mich das hier eigentlich echt ziemlich gefreut, muss ich sagen. Auch hier eigentlich sehr krass was der Entwickler hier (alleine?) geschaffen hat. Ein solches Flugmodell alleine zu bauen und dazu dann auch noch dieses Schadensmodell, das ist schon echt ziemlich krass. Aber leider muss ich sagen, dass das heutzutage höchstens noch eine ganz nette Basis ist und als Game nicht mehr wirklich ausreicht. Und mir ist das Flugmodell irgendwie zu Arcadig und die Soundeffekte sind insgesamt auch echt ziemlich dünn. Aber wie schon geschrieben. Ziemlich Eindrucksvoll für das Produkt einer Person und in jedem Fall eine unglaublich gute Basis.








OK, also das hier ist echt ein ziemlich krasser Fall hier. Das Game muss tatsächlich unbedingt auf eine SSD installiert werden, sonst zickt es böse bei der ersten Cutscene rum und hängt sich auf. Und auch in den Menüs ist die Performance sonst echt nicht so der Bringer. Wenn man das allerdings tatsächlich tut bekommt man tatsächlich eins der geilsten Action-Games der dieses Jahr, muss ich sagen. Also wirklich krass wie heftig geil sich dieses Game zockt, das hätte ich so nicht kommen gesehen. Beinahe schon wie eine Kombi aus Remnant und dem nordischen God of War und das in allem nur denkbaren positiven Sinn. Ein anderer ganz guter Vergleich der mir einfällt ist Evil West, wobei Space Marine 2 bisher tatsächlich nochmal einen höheren Nah-Kampf-Fokus hatte. Anscheinend wird das Game als 3rd-Person-Shooter klassifiziert, aber wie man sieht trifft es das echt überhaupt nicht. Dazu gibt es echt ziemlich geil gemachte Cutscenes und die Story erschien mir in der kurzen Zeit die ich damit hatte ganz gut geschrieben. Und hey Leute, es ist Warhammer 40.000, muss ich ernsthaft noch mehr dazu sagen? Nur die Gegner-Vielfalt empfinde ich selbst für die erste Mission als etwas gering, aber vielleicht gibt sich das noch. Ich werde auf jeden Fall sehen wie lange das ganze geht und wie viel Content am Ende in dem Paket hier drinnen ist. Aber selbst wenn sich das hier jetzt so über ungefähr 4 Stunden hinzieht bin ich eigentlich schon ziemlich zufrieden mit dem was ich bekommen habe. Alles klar dann, bis zu dem Moment wo ich hier fertig damit bin.

[Tom]

EPIC hat dieses Jahr ein paar gute Games verschenkt, doch von der Weihnachtsaktion bin ich echt enttäuscht.
Fast alles nur Schrott.
Ich verlinke hier mal Steam, weil EPIC Links als Vorschau nicht funktionieren.



Interessant und stand sogar auf meiner Wishlist. Gut, dass ich an mich halten konnte.
Die Kämpfe sind interessant und es gibt viele Kombos.
Das System um jeweils 1 Jahr zu altern, wenn man down geht, hat was für sich. Und alle 10 Jahre verändert sich dann das Aussehen des Chars. Auch die Wohnung verändert sich, wie z.B. der gepflanzte Baum zur Ehre unseres getöteten Vaters / Meisters, der mit den Jahren wächst. Und buchstäblich der Skillbaum ist.
Die SHIFT Taste (Ausweichen) ist dein Freund.



Ich finde, dass das ein SciFi Klon von Hades ist. Vieles davon ist fast 1:1 übernommen worden. Die Fähigkeiten und auch manche Grafiken.



Wie Teil 1 nix für mich. Ich mag keine Spiele, wo ich bei nur einem Treffer sterbe.



Noch nicht gespielt, sieht aber schräg aus.



Kurzweilig.



Schon 2018 bei Steam gekauft. Aber kann ich empfehlen.



Nicht gespielt und ich glaube, ich werde das auch lassen. Irgendwie ist 2024 W40K.



Sieht nicht danach aus, als wäre es was für mich. Crafting gefällt mir, aber der Survival Part nicht.



Sah auf den ersten Blick interessant aus, konnte mich aber nicht überzeugen. Weder vom Gameplay, noch vom Storytelling.



Sah auf den ersten Blick interessant aus und auch die Mechaniken sind eingängig. Trotzdem bin ich kein großer Fan von Zombies & Survival.



Im Prinzip wie No Mans Sky. Man kann sehr viel machen, aber natürlich eine nichtssagende Sandbox, wo man nichts vorgegeben bekommt, sondern sich seine Ziele selbst setzen muss. Und es zieht sich alles so ...


Und noch so ein paar mehr.
Dragon Age, Borderlands (2 + Tales), Weird West, ...

[Child of Bodom]

So, da sind wir ungefähr einen Monat später mit dem nächsten Monster-Post. Interessantes Zeugs dabei und einige unerwartete Enttäuschungen und Abbrüche. Ich hoffe ja noch dass wenigstens irgendwer den ganzen Käse hier noch mit liest.

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Wow. Was für ein Müllhaufen und je länger man sich damit befasst umso mehr merkt man dass es ein Müllhaufen ist. Auf der Pro-Seite stehen Innovationen bei den Mechaniken und es ist definitiv Souls-Like und die Story wirkt im ersten Moment interessant. Das war´s aber auch schon an Pro-Punkten. Direkt nach dem ersten Boss fällt das Game praktisch außeinander und man merkt welcher Müll es eigentlich ist. Das Hauptproblem ist einfach dass das Game zwar gute Ideen hat, aber die Devs einfach nicht den Skill hatten um sie umzusetzen. Angefangen mit dem Zielsystem für das Körperteile abtrennen, wodurch sie das Lock-On umbauen mussten. Jetzt funktioniert es nur noch dann wenn es will und das ist selten wenn man es auch braucht oder gar in der Form in der man es braucht. Dann kommen noch Probleme mit One-Hitters bzw Two-Hitters bei denen der erste Schlag ein Stun-Lock ist und der zweite damit unvermeidbar, geringer Gegner-Varianz, Navigation, den unklaren Aufgaben und Richtungen im Game und vielem mehr dazu. Dazu hat nichts im Game gefühlt Charakter. NPCs vergisst man alle direkt wieder nachdem man sie gesehen hat. Und die vielen Bugs und Fehler fange ich gar nicht erst an zu zählen und auch nicht wie oft ich durch den Boden gefallen bin ohne jeden Grund. Der letzte Kill ist aber der zweite Boss-Fight gewesen. Ich habe hier tatsächlich das selbe Problem wie Tom bekommen. Ich weiß genau wie der Boss gedacht ist, aber das Game ist einfach zu beschissen programmiert und viel zu janky als dass man das hier verlangte hinbekommen könnte. Dazu kommt ein unglaublich entnervender Boss-Run-Back durch ein Giftgebiet, bei dem man schon mal mindestens einen seiner wichtigen Heals los wird. Ich hasse das Game mittlerweile und bin froh, dass sich mein Verlust auf nicht viel mehr als 2€ beschränkt. Ob ich mir das je wieder versuche anzutun, weiß ich auch nicht genau. Eigentlich wollte ich auch mit dem zweiten Teil weiter machen, aber nach diesem Horror hab ich echt keinen Bock mehr auf den. AUF GAR KEINEN FALL sollte irgendwer das hier als seine erste Erfahrung mit Dark Souls oder sog. Souls-Likes haben!!! Und falls ihr wie Tom zu den Geschädigten von diesem Game gehört, dann lasst euch bitte von mir sagen, dass das ABSOLUT NICHT das ist wie sich Souls-Likes oder gar die Originale so spielen. Die haben wesentlich mehr Polish abbekommen, gerade was so die Sachen wie Hit-Boxen, Animationen, Ausweich- und Block-Fenster und Genauigkeit/Angriffstracking der Feinde (die in den meisten Souls-Likes die nicht von FromSoftware sind einfach unmöglich und unrealistisch hoch sind). Ach ja und weil ich von Tom immer wieder gelesen hab, dass er keine Games mit langsamen Waffen mag: Konnte man sich ja in The Surge eigentlich schon ganz gut aussuchen ob man langsame oder schnelle Waffen möchte und im FromSoftware-Original geht das noch besser. Da gehen sogar Messer/Dolche und wenn die Dinger mal nicht schnell sind, dann weiß ich auch nicht. The Surge ist auf jeden Fall fertig/erledigt für mich und ich hoffe ich muss das Drecks-Game nie wieder sehen, ernsthaft ich bin wirklich angefressen darauf. -.-´









Am Ende doch wieder zurück gegeben und das schnell und sehr kurz vor der entsprechenden Zeitmarke. Der Ersteindruck vom Game ist tatsächlich endgeil, aber dann bricht das Bild unglaublich schnell in sich zusammen. Das größte Problem das Games ist einfach das folgende: Es ist einfach nicht als gute Einzelspieler-Erfahrung konzipiert worden. Die Kampagne ist a) viel zu kurz und b) das Missionsdesign echt grauenhaft. Jede Mission dauert viel zu lange und läuft immer gleich ab. Eindringen in irgendeine Anlage, irgendwelche Schalter aktivieren, dann irgendwas beschützen was einfach die nervigste Kack-Teilmission überhaupt ist, so wie das Eskort-Missionen immer sind, nur dass man da irgendwas stationäres beschützen soll, und dann wieder aus der Anlage raus. Während dessen mäht man sich durch Unmengen der immer selben Feindhorden, die wirklich nie oder nur sehr selten überhaupt variieren in irgendeiner Form. Auch sau bescheuert empfinde ich die Boss-Kämpfe in der Mitte der Mission zu haben. Die sind zwar nicht unbedingt schlecht, aber sind auch wie etwa bei Remnant 1 einfach davon geplagt, dass die Devs es für eine gute Idee hielten anstatt von einem wirklich gut gemachten Boss, noch Schwärme von Kleinscheiß dazu zu packen. Trotzdem machen die von allem im Game noch die meiste Laune. Die Grafik sieht zwar sehr geil aus, aber hat auch nur sehr wenig Variation. Der zweite Planet sieht fast genauso aus wie der Erste und die Anlagen in die man eindringt sehen eh alle gleich aus. Auch kaum/keine Vartiation gibt es leider auch bei den Waffen. Das lässt sich zwar wie das mit den Feindtypen teilweise der Lizenz-Vorlage zuscheiben, und die Space Marines sind (wie eigentlich immer in Sci-Fi bei den Menschenfraktionen) dummerweise die langweiligste Kackfraktion im gesamten Universe, aber WH40K bietet ja noch andere Fraktionen. Wieso nicht ab und an den Spieler gegen die in den Kampf schicken, bzw. wieso den Spieler nicht einfach einige von deren Waffen verwenden lassen? Das hätte sich Storytechnisch mit "auf dem Schlachtfeld erbeutet" erklären lassen und hätte das Game direkt so viel besser machen können. Dass allerdings nicht mal die Nah-Kampfwaffen unterschiedliche Combos haben ist absolut unverzeihlich. Was bleibt ist eine gute Basis, die hätte was wirklich gutes werden können, hätte der Dev sich mal auf das konzentriert was das Game gut gemacht hätte, anstatt sich auf diese Co-Op-Kacke zu fokussieren, die dann nicht mal richtig funktioniert (laut Steam-Kommentaren). Auch sonst muss ich sagen, dass ein Game das nicht gescheit läuft, wenn es nicht auf ner SSD installiert ist, für mich grundsätzlich schon ne technische Vollkatastrophe ist und auch sonst ist technisch ziemlich viel falsch mit WH40K-Space Marine 2 fürchte ich. Kann ich so wie es ist irgendwie nicht empfehlen und schon gar nicht für den Preis. Vielleicht in ein paar Jahren für ein paar €, aber nicht so wie es im Moment aussieht. -.-´









Boah ey... Nach bald einem Jahr sind wir dann doch wieder bei dem hier angekommen. Und ja, was soll ich sagen? Wirklich schlecht ist es bisher nicht. Das Gameplay kopiert offensichtlich nach besten Möglichkeiten des Devs das GOW-Reboot, inklusive Kletterpassagen, Kampfsystem und Inszenierung. Dazu kommt dann noch ein ziemlich auffälliger The Witcher 3-Einfluss und wir haben Banishers. Schlecht ist es nicht, aber ich muss auch sagen, dass dieser jank gerade den Teil mit den Kämpfen echt ziemlich schwer zu ertragen macht. Das ist sogar nochmal schlimmer als bei The Surge. Wesentlich schlimmer. Wären Story und Athmosphäre schlechter und hätte mich die erste Entscheidung nicht so unerwartet viel Überwindung gekostet, wäre ich wahrscheinlich schon draußen gewesen. Aber so bleibe ich lieber dran und sehe wohin mich das ganze führt und ob ich irgendwann auf diesen schrecklichen jank in den Kämpfen klar kommen werde. Mit ner Rückgabe bin ich auf jeden Fall ein gutes Jahr zu spät dran, so viel ist da wohl sicher. Aber das macht nichts, bisher sieht es so schlecht nicht aus für das Game und selbst wenn ich abbreche, Banishers ist aus meiner Sicht immer noch Dontnods bestes Game, zumindest das am besten gemachte.








Ja, fast etwas schwierig das hier zu empfehlen, wenn man sich bei dem oben drüber gerade über jank beim Kämpfen beschwert hat. Tyrant´s Realm ist nämlich was das angeht nochmal so unglaublich viel schlimmer... und ich kann mir trotzdem nicht helfen und hab das Gefühl das Game einfach mögen zu müssen. Es ist ein Dark Souls-Rogue-Like als PS1-Demake. Das ganze drängte sich praktisch als Erfolg bei mir auf. Aber ja, wenn man sich das Game tatsächlich gibt muss man nicht nur mit PS1-Level Grafik, sondern auch mit PS1-Level an Jank rechnen. Es ist wirklich schlimm, was zum Teil auch an den nicht besonders gut gelungenen Animationen liegt, selbst für PS1-Ära. Dennoch scheint jede Waffe ihre eigenen Angriffe, Vor- und Nachteile bekommen zu haben. Ich hab schon sehr viele verschiedene gesehen. Dazu lässt sich aus Rüstungen und Schilden teilweise ganz nettes Zeugs zusammen builden. Ich bin allerdings nicht unbedingt mit dem Farbsystem allzu übertrieben zufrieden, denn es schränkt schon ziemlich die Auswahl in Sachen Equipment ein. Und über die Balance bin ich mir auch nicht ganz sicher. Mir erscheint Grün am mächtigsten, Gelb am schwächsten und Rot irgendwo so dazwischen zu liegen. Balance-Probleme sind allerdings bei so viel Zeugs irgendwo zu erwarten. Grundsätzlich spielt das Game sich trotzdem wie Dark Souls 1. Schild hoch halten und den Feind umkreisen, so dass der dann daneben haut, ist das typische Vorgehen in diesem Game. Bis auf die Bosse, da ist meistens schon etwas besseres Vorgehen gefragt. Es gibt auch eine Parry-Mechanik, aber ich bin mir nicht ganz sicher ob die Fenster da immer Konsistent sind. Es ist auf jeden Fall ein sehr seltsames Fenster. Das selbe irgendwo für´s Ausweichen. Am besten ist wie gesagt den Schild oben haben. Und ja, die Bosse sind alle cool, die Feinde an sich auch, aber gerade von den Standard-Typen könnte es eigentlich ruhig ein paar mehr geben. Es passt aber schon alles soweit, denn für weniger als nen 10er (8,35€ oder so als ich zuletzt geguckt hatte) ist das hier ein wirklich gutes, sehr spaßíges Game und tatsächlich weniger frustrierend als etwa The Surge oder Space Marine 2 obendrüber. Ich kann´s auf jeden Fall empfehlen und werde sehen, dass ich auch mal damit durch komme.








So, noch eins mit dem ich relativ schnell fertig bin, weil ich es eigentlich nur angesehen hab, weil ich es mit nem anderen Game VA Proxy verwechselt hab. ´ Sollte man mir vergeben können, der Artstyle ist sich ja schon recht ähnlich, wenn sonst auch nichts. ´ Aber jetzt zu Burggeist. Das Game wäre vielleicht sogar ganz interessant, aber selbst für einen einzelnen Entwickler ist das was hier abgeliefert wurde einfach viel zu viel jank und nicht sehr angenehm zu zocken. Zuerstmal ist die Umgebung eigentlich sehr Detailarm, was OK ist für einen Solo-Entwickler. Was aber nicht OK ist, ist dass man trotzdem ständig irgendwo hängen bleibt. Dazu ist es nicht ganz klar wo man hoch kann und wo nicht, so dass man auch da ständig hängen bleibt. Auch nicht cool ist die Steuerung der Waffenplattform. Die muss nämlich für jeden Scheiß einzeln angewiesen werden und handelt in absolut keine Weise autonom, greift nicht einmal Gegner selbstständig an. Noch dazu hat das Ding nicht den geringsten Nah-Kampf-Angriff, so dass es nur auf die Entfernung überhaupt sinnvoll ist. Wieso man das Ding nicht stationär mit unendlicher Reichweite gebaut hat, ist mir daher ein Rätsel. So nervt es mehr, als es nutzt. Und auch sonst fehlt dem Game jede QoL-Funktion, die man sich nur so vorstellen kann. Ich kann allerdings jeden verstehen, der in Liebe für das Konzept ausbricht und das Game trotz allem was damit nicht stimmt mag. Ich tue es nur leider nicht und hab schnell zurück gegeben, bevor das Fenster zu ist. Ich muss auch sagen, wo ich den Trailer im Nachhinein nochmal gucke, es sieht so interessant am Ende doch gar nicht aus. Schade eigentlich, aber auch nicht der Tod. Für das was ich gerne in meinem Gameplay hab, muss ich dann halt doch auf VA Proxy warten. ´








OK, definitiv ein echt gutes Game und besser als man es erwarten würde. Tatsächlich ist es eine Kombination aus Old-School-Zelda und einem klassischen Top-Down-Shooter. Aber wirklich richtig gut gemacht. Bloß noch in Elden Ring hat es irgendwie mehr Laune gemacht sich auf der Karte umzugucken und die Dungeons zu machen. Und es ist hier in Minishoot Adventures echt genial wie sich scheibchenweise die Welt eröffnet. Dazu kommen die wirklich fehlerfreien Shooter-Mechaniken, die gut gemachten Bosse und auch sonst lässt das Game echt nicht viel daneben gehen. Das einzige was mir an Kritik einfallen würde wäre dass es nur eine einzige Waffe im gesamten Game gibt, dass die Skills fast nutzlos sind und manchmal gab es schon die eine oder andere unfaire Situation, etwa wenn man nach einem ansonsten folgenfreien Absturz wieder mitten in einen Gegner oder eins von dessen Projektilen hinein spawnt. Aber das kam jetzt so des-todes-oft auch wieder nicht vor. Zu guter letzt muss ich dem Game auch noch zu gute halten dass es sich, nicht zuletzt durch diese Fantasy-Welt und das dazu gehörende Szenario wie was neues angefühlt hat. Irgendwie kann ich mir auch nicht helfen und das alles irgendwie ein wenig niedlich zu finden. Die Spiellänge war soweit auch in Ordnung und auch sonst passte das eigentlich alles von der Größe her. Gibt also nichts weiter zu sagen. Volle Empfehlung von mir und das tatsächlich auch wenn euch der Top-Down-Part dabei abschreckt. Vertraut mir da. Es ist nie so schwer dass es unmöglich ist und alle Feindmuster sind gut durchschaubar auch wenn man sowas eigentlich gar nicht zockt.








Ja, wie formuliere ich das... Eigentlich ein gutes, nettes kleines Spielchen mit einer netten Geschichte und zwei ganz netten Gimicks... Wenn das verdammte Game denn funktionieren würde und nicht einfach nur vollständig verbuggt wäre und die Steuerung auch mal funktionieren würde. Im Internet steht alles voll mit Leuten, die irgendwie komplett vom Fortschritt blockiert sind und das an vielen verschiedenen Stellen. Bei mir war es gottseidank recht früh, als in Kapitel 4 ein Sprungbrett nicht funktioniert hat wie es das sollte und ich deshalb nicht mehr weiter kam. Das war gottseidank dann noch im Refund-Fenster und ich konnte den Schrott nochmal zurück geben. Viele andere hatten dieses Glück dann leider doch nicht. Deshalb muss ich auch leider sagen: Überbewertet. Und das würde wahrscheinlich auch dann gelten wenn das Game nicht verbuggt wäre. Alles fühlt sich sehr "basic" an und einfach gerade so auf´s nötigste beschränkt. Das geht von diesen unnötigen Kämpfen bis hin zu den Gimicks selbst ist alles irgendwie nicht das was es sein könnte um wirklich Laune zu machen. Das letzte was bleibt sind der Artstyle und die Story und das ist beides ziemlich nett. Ob es ausreicht um das Game gut zu finden muss jeder für sich wissen.








Jou. Gibt hier nicht mehr viel zu schreiben. Gutes Game, macht Laune, hat Tonnen an Inhalt, verschiedene Spielstile sind drinnen (auch wenn manche einfacher zum Ziel führen als andere) und die Grundidee ist irgendwie immer noch ziemlich unschlagbar. Uneingeschränkte Empfehlung von mir, auf jeden Fall. Ist fast so gut wie Hades, lediglich im Bereich Story und Inszenierung kommt es nicht ganz mit, dafür aber vom sonstigen Inhalt her. Hab gerade sogar heraus gefunden, dass man auch in Spiritfall 5 mal den Run gewinnen muss, bevor man tatsächlich durch ist. Das ist auf jeden Fall mal noch eine ganze Menge Inhalt mehr als ich es mir erwartet hatte und bedeutet auch, dass mich das Game durchaus noch eine ganze Weile beschäftigen dürfte. Empfehlen kann ich´s trotzdem schon mal. Das war´s dazu dann auch von mir. Bis zum nächsten guten Game.








Hmmmm... Bei dem hier bin ich mir unsicher in wie fern die Mechaniken vom Game mit dem endgeilen Pixelart mithalten können. Und ja, das Pixelart ist wirklich enggeil. Sieht man ja auch auf den ersten Blick. Alles ist superkrass Detailiert und sieht einfach nur gut aus. Das selbe gilt für die Animationen und so ziemlich alles andere. Sie Musik ist gut gemacht und manchmal gibt es kurze Cartoon-Sequenzen, die auch alle Top gemacht sind. Das Problem ist das Gameplay. Zuerst mal gibt es eine Reihe unterschiedlicher Waffen. Aber keine spielt sich so richtig gut. Das Ausweichen hat ein richtig komisches Timing und die Combos fühlen sich richtig minimalistisch an. Dazu kommen Skills von denen es scheinbar zu wenige gibt um wirklich eine interessante Auswahl zu haben und Relics, die zwar cool sind, aber ich hab bisher nicht rausfinden können wie genau sie sich mit den Skills und den Stat-Ups kombinieren um coole Builds zu erschaffen. Und auch sonst fehlt es dem Game einfach an zu vielem als dass ich es wirklich empfehlen könnte. Positiv ist allerdings die Tatsache dass es 2 Kampagnen (eine normal eine wohl per DLC nachgeliefert), einen Boss-Rush-Mode und noch einen weiteren Spielmodus zu geben scheint. Also an Sachen zu tun und Wegen das Game zu zocken in dem Sinne mangelt es nicht. Aber das Gameplay ist wie schon geschrieben nicht so gut gelungen, dass man das auch möchte. Ich werde wohl trotzdem mal noch weiter dran bleiben, einfach weil ich hoffe dass das Game irgendwie doch noch Klick bei mir macht. So lange ich nichts besseres habe, werde ich sehen wie das hier ist. ´








WOW. Gutes Game. Typischer Vampire Survivors-Klon mit einer Besonderheit: Man steuert zwei Charaktere auf einmal. Gabs glaube ich schon in anderen Games (War nicht "Brothers - A Tale of Two Sons" sowas in der Art? ´), aber noch nie in einem Vampire Survivors-Klon. Und tatsächlich bin ich erstaunt wie gut das verdammte Game ist. Nicht nur dass die Kern-Mechanik erstaunlich gut funktioniert, es ist auch eine wirklich geniale Fortschrittswirkung im Game vorhanden. Dazu ist dieses Szenario einfach mal absolut endgenial und die damit verbundene optische und akkustische Aufmachung sind es ebenso. Ich muss allerdings sagen, dass ich gerade am Anfang vom Game mich gefragt hab ob ich mich je daran gewöhnen könnte. Gerade diese 2 Charaktere-Steuerung braucht echt eine Menge Eingewöhnungszeit (und ich bin mir echt nicht sicher wie genau das ganze im Co-Op überhaupt funktionieren kann). Aber sie funktioniert, wenn man das mal geschafft hat. Wie gesagt, gutes Game. Kann ich nur empfehlen und ich hab´s jetzt praktisch in einem durch gehauen. Also da seht ihr mal wie gut es ist.








Schlimm dass ich das sagen muss, aber das hier hat genau das selbe Problem wie sein Haupt-spiel "Shoulders of Giants". Und ich bin selber etwas neben mir dass es überhaupt möglich ist ein solches Game zu verkacken, aber dieser Dev hat es geschafft, dass sich ein Vampire Survivors-Klon wie ein absolut überhaftiges Jank-Fest anfühlt. Dazu kommen noch die absolut uninspirierten Upgrades und Skills, welche nicht allzu viel Interesse hinterlassen sie überhaupt alle zu probieren. Absolut lahmes Game und das obwohl die Idee und das Szenario/optische Design schon irgendwie ziemlich ansprechend sind. Die Umsetzung ist es leider nicht. Auch hier schneller Refund bei mir und ich kann weder das eine noch das andere Game von dem Dev empfehlen, leider. Ich hätte es mir eigentlich anders erhofft. -.-´








Schönes Pixelart, aber mehr leider auch nicht bei dem hier. Und das tut echt weh, weil im Grunde könnte das hier wohl schon ein spaßiges VS-Like sein. Aber irgendwie haben die Macher es hier geschafft dass sich das Game echt grauenhaft zu zocken anfühlt. Und ich denke das liegt daran, dass sie den Spieler zwar Zielen lassen, aber nicht selbst feuern. Dadurch fühlt sich das ganze einfach nicht gut an. Noch dazu erscheinen Upgrades völlig nutzlos und so cool oder neuartig wie die neuen Waffen im ersten Moment rüber kommen sind sie dann leider noch nicht. Das alles zieht das Game leider so schon ziemlich runter und dann kommt der ziemlich langsame Fortschritt auch noch dazu. Zum Anfang sieht man auch nur 4 freischaltbare Charaktere. Ich nehme allerdings an dass das noch mehr werden, sonst wäre das alleine schon ziemlich dünn an Content. Und wegen allen diesen Macken und Problemen kann ich das Game leider einfach nicht empfehlen, was ich echt schade finde da das Pixelart echt toll geworden ist. -.-´








OK. Das hier wäre vielleicht tatsächlich ein brauchbares dieser Survival-Crafting-Games gewesen, wenn nicht diese Steuerung so unglaublich grauenhaft wäre. Und damit meinte ich leider nicht die Fahrphsik oder sonst etwas derartiges. Nein, was ich meinte sind so normale Basic-Dinge wie dass das Ein- und Aussteigen aus dem Auto funktioniert oder die Menü-Steuerung mit dem Controller. Das ist dann auch wirklich das Todesurteil für ein Game dass ansonsten mit seiner Atmosphäre und auch der Fahrphysik des Autos ziemlich gut zu funktionieren scheint. Außerdem scheint das Game nicht wirklich was für Leute zu sein die eine Speicherfunktion brauchen, denn die scheint das Game fast nicht zu haben, wenn man den Reviews glauben darf. Schade auch, aber mal wieder ein Game aus dieser Richtung mit dem ich für meinen Teil echt gar nicht klar komme und es deshalb auch schnell wieder zurück gegeben hab. ´








Und da sind wir wieder bei Executive Assault, dem Game das versucht alles gleichzeitig zu sein und dabei einfach jedes Mal spektakulär gegen die Wand klatscht. Dieses Mal versucht es aber neben RTS und FPS auch noch 4X zu sein und neben der Boden-Kampf-Ebene auch noch eine Raumschiff-Ebene zu haben. Und tatsächlich kann ich dem Game bescheinigen, dass z.B. das Raumjäger-Handling ganz gut gelungen ist. Allerdings auch nur das. Das FPS-Handling ist immer noch grauenhaft und das aller schlimmste am Game allerdings ist diese KI. Die sorgt dafür dass es einfach nicht funktioniert. Standig bleiben eigene Schiffe ineinander hängen und die des Gegners ist auch nicht gerade besser. Dazu fehlen QoL-Features wie Schnellauswahl für Gebäude und Mechaniken und die Bugs sind kaum mehr zählbar. Wie Szenen aus dem Trailer zusammen gekommen sind ist mir ein Rätsel. Und Nein es ist keine Ausrede, dass es ein Ein-Mann-Projekt ist. Warshift war auch nur ein Ein-Mann-Projekt und ist selbst heute noch viel spielbarer als das hier. Leider, denn es wäre schon ziemlich geil gewesen wenn etwas vorzeigbares aus diesem Konzept rausgekommen wäre. -.-´

[Tom]

Ich hoffe ja noch dass wenigstens irgendwer den ganzen Käse hier noch mit liest.

Also ich auf alle Fälle.
Aber die meisten deiner Spiele sind nichts für mich. Jedoch find ich ab und an mal eins, das ich mir dann genauer anschaue.

[Tom]

Epic hat letztes Jahr Suice Squad: Kill the Justice Leage kostenlos angeboten und ich habs mir jetzt mal angesehen. Es macht tatsächlich Spaß und die Chars spielen sich auch unterschiedlich. Wenn auch nicht um viel. Hab so 2h im Spiel verbracht und kann nicht verstehen, warum es teils so schlechte Bewertungen erhält.

[Chabero]

Hab kürzlich Path of Exile angefangen, gibs kostenlos, finanziert sich über Microtransaktionen die nur zb Truhenplätze wie auch spezialisierte für zb Gems (skills) Währungen (Teile zum Itemcraften/aufwerten/ummodeln, sowie Kosmetik und gimigs bringen, kein Spielvorteil ansich.


----->> auf DX12 umstellen, sonst läufts nicht -----


Die Art und weise wie man zockt ist Diaboähnlich, auch sind die funktionen ähnlich wie bei Diablo2 (zb Mapeinblendungen) also paralellen gibt es schon.
aber das spiel macht auch vieles anders, etwas ungewohnt aber gut
zb: Skills (Gems) haben neben einer von 3 Farben für ein Attribut (Stärke = rot, Intiligenz = blau, Geschick = grün) und sind für bestimmte Fertigkeiten ausgerichtet die eigendlich ein Primärattribut für eine Charklasse sind, wobei jede Charklasse prinzipiell alles nutzten kann.
Der skillbaum ist riesig (1340 ? skills oder so) und jede Klasse startet an einem anderem Punkt, kann aber von Skill zu Skill sich überallhin verästeln.

Items haben Sockel (min 1 bis Waffen/Schilde 3, 2-Handwaffen bis zu 6 usw) jeder sockel hat 1 von 4 Farben (rot, blau und grün) sowie weiß (da passt jeder skillgem rein), die sockelfarben kann man umfärben, verändern in der anzahl und verlinken (alles zufallbedingt)

Gems gibs in 3 Kathegorien, primäre Gems zb Lichtbogen (Kettenblitz - blau) und sekundäre "Unterstützer"-Gems die zb den Bkitzschaden erhöhen, die geht aber nur wenn die 2 Slots verbunden sind.
zb gibt es für den Beschwörer Zombie beschwören, Skellette beschwören, Schnitter. in einem 4-sockelitem (alle blau und verlinkt) kann man die 3 primärskills einbauen + zb ein Unterstützergem für mehr Kreaturenschaden und alle 3 beschworenen-skills haben dieses als bonus
Als 3. gibt es noch verdorbene gems die erst aufladen müssen (genug gegner killen) damit die einsetzbar sind, dafür sind diese aber auch deutlich besser als die normale variante, zb Skelette beschören: beschwört 2 Skelettkrieger für einige sec, verdorbene Variante: nach 50 Gegnerkills spawnen für 20sec einige Skelettkrieger + Bogenschützen + Skelettmages und 1 Skelettkomandant (und die hauen ordendlich rein, guter Bosskillskill oder Gigagroßgruppen)

Währungen: gibs viele und betrifft alles was Ausrüstungen verändern kann und davon gibs sehr viele, angefangen von Papierfetzten um Indentirollen zu craften bis hin zu selten Items die ne komplette ausrüstung verändern können.
Beim verkauf an die npc-Händler gibt es auch diverse Rezepte, zb 3 leere Flaschen (leben/manapotions ezt) des gleichen Typs bekommt man das nächst größere, oder beim verkauf eiens Items mit 3 verschiedenen Slotfarben die untereinander verlinkt sind bekommt man eine Färberune mit der man die Sokkelfarben zufallsbedingt umfärben kann usw.

Es gibt auch diverse zusatzquest/Missionen wie zb ein Versteck (ne art Privatgebiet zum abhängen, dekorieren ezt), oder optional die Mine wo man einen Crawler rumschickt aber in dessen nähe bleiben muss (und zeitgleich gegen Horden an Mobs kämpft) um bestimmte Mineralien abzubauen, ist man zuweit weg vom Crawler oder dessen beleuchtetem Weg wird man von der Dunkelheit gekillt.
Dann gibt es noch das Labyrint, ein mit fallen bestickter Ort wo man seine Aszendenzskills freischaltet (pro char gibs 3 Klassen mit spezielskills für die Charrichtung, zb Zauberer / Necro oder Okultist für die Hexenklasse welche ich zur Zeit Spiele.

Insgesamt gibt es 10 Akte (bin aktuell im 4. angekommen) und hab bisher 29h gezockt 6* vereckt 1* durch den 2. Boss der mich umgenockt und mit Meteoren bombadierte, 2* durch Fallen im Labyrint und 3* in der Mine wegen der dunkelheit bis ich mal realisiert hab was da passierte^^
Gibt auch 3 Schwierigkeitsgrade wie bei Diablo, wo die Mobs stärker werden und die Wiederstände reduziert werden.

Hab mir 600 Punkte (Ingamewährung) gegönnt und spezielle Truhenfächer gekauft welche für jedes Item 5k Stacksize ermöglicht und sortiert ist, waren 20 Dollar/18,5 Euro) und das Spiel mach absolut Bock.

Turtorial ist vorhanden, Kompendium auch (nicht perfekt aber ausreichend) hab aber noch viel zu lernen.

Wer ein kostenloses Hack und Slay-game sucht, kann sich das gerne mal anschauen, gibs umsonnst bei Steam, ca 40GB groß und hat viel Inhalt, Pro Akt hab ich rund 8-9h verbracht

[Tom]

PoE hab ich schon vor 2 Jahren gespielt, konnte mich aber nicht halten.

[Child of Bodom]

So, erstaunlicher Weise schon ein neuer Post heute. Liegt aber wahrscheinlich daran, dass es mir momentan emotional psychisch ziemlich beschissen geht und ich viel Zeit zum zocken habe, weil ich im Moment ohnehin nur meine Zeit irgendwie rum bringen möchte ohne allzuviel über irgendetwas nachzudenken. Im heutigen Post darf man auf jeden Fall auf meine Schlussbewertung von Banishers gespannt sein und der Rest sind ziemliche Gurken gewesen aus meiner Sicht. Wenn ich mich bei Cyberpunk 2077 und Tails of Iron für was entschieden hab stehen dann definitiv noch von letzterem der zweite Teil, sowie Ghost of Tsushima und God of War - Ragnarok bei mir für weiteres zocken an. Vielleicht interessiert das ja den einen oder den anderen.
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The Legend of Zelda - Breath of the Wild
Also ich weiß nicht genau was mit mir da in der Hinsicht nicht stimmt, aber irgendwie mag ich TLoZ-BotW nicht. Vielleicht liegt es an der Waffenhaltbarkeit, die schon von anderen Leuten kritisiert wurde. Vielleicht liegt es an einer gewissen Überforderung mit der Welt und dem Game. Vielleicht liegt es daran dass ich das Szenario von TLoZ generell nicht besonders interessant finde. Vielleicht liegt es daran, dass mir diese Spielwelt eigentlich ziemlich leer und hässlich erscheint (selbst für ihre Zeit) und ich sie gar nicht wirklich erkunden will. Vielleicht liegt es daran dass diese Grafik selbst für ihre Zeit unglaublich Scheiße aussieht. Vielleicht liegt es aber auch nur daran, dass ich das Game auf nem Emulator mit beschissener Performance versucht habe zu zocken. Fakt allerdings ist: Das Game kann mich echt überhaupt gar nicht überzeugen. Selbst wenn es nur als ein gutes Game gelten würde wäre es noch echt überbewertet, aber dieser grauenhafte Hype stellt das Game ja regelmäßig online als "Das beste Game aller Zeiten" dar. Und das ist TLoZ-BotW ganz bestimmt nicht, so viel kann ich allen Anwesenden hier echt versichern. -.-´ Und wenn das hier schon so ist, dann hab ich irgendwie auf Tears of the Kingdom noch viel weniger Lust, muss ich echt mal so sagen. -.-´







So, ich bin jetzt tatsächlich beim Endboss angekommen und bis dahin war es eigentlich die meiste Zeit eine ziemlich angenehme Spielerfahrung. Allerdings dieser letzte Boss und auch ein wenig der davor sind eigentlich fast eine Beleidigung für den Spieler. Beide sind so unglaublich heftig schwer, das passt so überhaupt nicht zum Rest vom Game. Während ich den zweitletzten noch random mal gepackt habe, sehe ich da beim allerletzten ziemlich schwarz für mich. Anscheinend erwartet das Game an der Stelle entweder eine unmögliche Präzision vom Spieler, oder eben dass man sich praktisch durch alle anderen Side-Quests die es noch gibt durch grindet, was ich absolut nicht tun werde, auch wenn ich eigentlich etwas durchaus positives dabei erwarte. Aber zuerst mal von Anfang an. Das Game besteht im Wesentlichen aus drei Teilen, dem Storyteil, dem Erkundungsteil und dem Kampfteil. Der Erkundungsteil ist dabei noch halbwegs brauchbar. Es gibt viel solche ein-Tasten-Akkrobatik für die andere Games wie God of War oder Darksiders bekannt sind. Hat man alles schon mal gesehen, langweilt, ist aber zweckmäßig. Das Loot ist die meiste Zeit auch unnötig. Die Landschaft sieht allerdings für AA ganz gut aus und so wenig neu die Akkrobatik ist, sie funktioniert die meiste Zeit ganz gut. Die Welt dazu ist eigentlich recht linear, mehr wie Dark Souls 3, aber mit viel mehr Invisible Walls und dabei versucht die Welt so zu wirken als ob es eine Open-World wäre. Das gelingt eigentlich ganz gut und ich komme auf den Ansatz besser klar als auf die 100ste komplett offene Spielwelt, die dann aber nur mit nutzloser, nerviger Kacke zum Spielzeit strecken vollgestopft oder gleich ganz leer ist. Dann kommen die Kämpfe, der wohl schwächste Teil vom Game. Es gibt nur 5 oder 6 Gegnertypen, einige davon sehen sich auch noch sehr ähnlich und man hat sich entschieden eine Mechanik zu verbauen, bei der die Geister-Gegner die Fähigkeit haben Leichen zu besetzen. Im Wesentlichen eine "mach aus einem Gegner zwei"-Mechanik, welche nur dazu führt dass man die ohnehin schon schrecklichen DMG-Sponges gleich nochmal bekämpfen muss. Aus Vampyr wurde wohl auch dieser grundlegende Jank beim Kämpfen übernommen, besonders beim Ausweichen und Blocken, aber ich muss schon sagen, verglichen mit dem Vorgänger kämpft sich Banishers eigentlich ziemlich gut. Der Parry ist zwar echt schwer zu treffen, aber er fühlt sich echt gut an, wenn er gelingt. Und die meisten Boss-Kämpfe (bis auf die letzten beiden) waren auch eher auf der Pro- als auf der Contra-Seite. Die Mechanik mit dem Charakter-Wechsel und die Flinte helfen auch dabei die Kämpfe etwas oben zu halten, dennoch sind sie der schwächste Teil vom Game. Noch dazu gibt es genau eine Waffe pro Charakter und auch wie gesagt, ist auch sonst das Loot und Equipment ziemlich unnötig. Hier ist auf jeden Fall eine Menge Potential liegen geblieben. Zu guter letzt kommen wir zum besten Teil des Games, der Story-Teil. Und wäre der schlechter gewesen, als er es war, hätte ich wahrscheinlich schon viel früher abgebrochen. Die Story ist wirklich gut geschrieben. Es ist echt krass wie sich die Ereignisse entfalten und Dinge sehr gerne mal ganz anders waren, als man es am Anfang vermutet hätte. Nicht alle Dialog-Optionen führen zu anderen Ergebnissen, aber es gibt solche Situationen definitiv im Game. Ich gebe allerdings auch Kritikern recht, dass die Charaktere nicht mehr ganz so tiefsinnig sind wie in Vampyr. Es ist viel einfacher sich gegen die NPCs zu entscheiden, weil sie eben auch ziemlich üble Typen sind und schreckliche Dinge getan haben. Auf der Pro-Seite steht oft nicht allzu viel. Allerdings spreche ich hier auch nur von der Hauptstory. Ich habe nämlich den Eindruck, dass die wirklich interessanten Charaktere, mit wirklich interessanten guten Hintergrundgeschichten, eher dort untergebracht wurden, ähnlich dürfte es dann für die harten Entscheidungen aussehen. Die Story hat auch noch ein anderes Problem. So wie es nämlich das Game im Allgemeinen so darstellt ist das bisher beste mögliche Ende eins in dem der Protagonist stirbt. So wären dann beide im Tod wieder vereint. Suizid wäre also eigentlich die beste Option. Stattdessen wird eben im Game das gemacht was gemacht wird und das erscheint irgendwie nicht ganz notwendig, wenn Suizid das Problem auch lösen würde. Wie das Game aber tatsächlich endet endet weiß ich zum Zeitpunkt wo ich das hier tippe noch nicht, ich bin mir noch unsicher ob ich mich durch diesen Endkampf quäle oder ob ich nicht einfach in Youtube gucke, aber ich werde es definitiv noch raus kriegen. Es soll wohl 5 verschiedene geben. Alles in allem bleibt aber trotz diesen ganzen Macken und Problemen eine ganz brauchbare Spielerfahrung zurück, meines Erachtens nach die Beste die uns das Studio DontNod je fabriziert hat. In Punkten würde ich auf jeden Fall 8 von 10 geben. Wie gesagt, sehr viel wird hier von der absolut klasse geschriebenen und umgesetzten Story gerettet. Ädit: Enden dann doch auf Youtube geguckt. Habe noch zu viel anderes zu zocken. Die werten das Game definitiv auf, egal welches man jetzt genau bekommt. Bei zweien davon musste ich sogar heulen und bei zweien war ich ziemlich geschockt. Die Wendung hatte ich so echt nicht kommen gesehen. Also ziemlich gutes Game am Ende, das beste was DontNod je gemacht haben.







So, ich hab´s jetzt tatsächlich nochmal angefangen und versuche es gerade nochmal damit. Bin mir allerdings echt nicht sicher ob mich das Game wirklich überzeugen kann. Letzten Endes ist es ja nichts weiter als ein Sci-Fi First-Person GTA4 mit noch wesentlich eingeschränkteren Möglichkeiten und alleine damit hat es das Game nicht ganz einfach mich zu überzeugen. Ich fühle mich von der Ästhetik eigentlich nicht angezogen und auch sonst bin ich mir nicht sicher ob das Game auch so funktioniert wie es vom Erfinder gedacht war. Ich finde zumindest das Deckungssystem bei Schießereien und das Nah-Kampfsystem echt übelsten Jank und fast unbenutzbar. Liegt aber im Falle von dem Nah-Kampf-System zumindest ganz sicher an der First-Person-Sicht. Das ist einfach nicht für Nah-Kampf, besonders nicht mit Controller, gemacht worden und folglich ist eigentlich jeder Versuch in dieser Richtung schon zum Scheitern verurteilt bevor er überhaupt begonnen hat. Credits an die Devs trotzdem für den Versuch. Es handelt sich auch um einen der besseren. Story am Anfang ist eigentlich ganz gut, aber ich werde sehen wie es sich weiter verhält, wenn ich diesen Einführungspart mal durch hab. Was ich auf jeden Fall schon mal nicht verstehe ist, weshalb irgendwie das halbe Internet über Judy explodiert ist. Der Character hat für mich nichts an sich was ihn für mich in irgendeiner Art und Weise interessant machen würde. Und ansonsten muss ich weiter sehen. Auch nicht wirklich überzeugend finde ich die Fahrzeugsteuerung und generell die Open-World. Alles fühlt sich irgendwie an als wäre es von nem Randomizer generiert worden. Viele Objekte sind identisch und die Anzahl an Passanten erscheint mir ebenfalls sehr gering. Ich hab zumindest schon sehr oft den Selben gesehen. Dann ist das Game zwar wesentlich debugt worden, aber ich für meinen Teil hab immer noch zu viele. Passanten die an Absperrungen hängen bleiben, Gegner die durch den Boden fallen, Fragwürdige Physik besonders bei Fahrzeugen und und und. Da kann es die Tatsache dass die Grafik eigentlich ganz nett aussieht auch nicht mehr wirklich raus reißen, besonders dann wenn der Soundtrack so beschissen ist wie hier. Wirklich, dieser Soundtrack ist echt unterirdisch Kacke und ich weiß nicht ob ich diesen Sondermüll von Hips-Hops-Dreck ein ganzes 100/200?/300?-Stunden-Game lang durchweg ertragen kann, zumal ich keine Option gefunden hab um ihn abzuschalten (in GTA macht man das Radio aus und hat seine Ruhe vor dem Müll, hier wird man scheinbar gezwungen) [ARG!!!!!!]. Das alles mal gesagt, aufgeben will ich trotzdem erstmal noch nicht. Die Story, das Writing und aber vor allem das World-Building und die ganzen dazu gehörenden Details sind schon echt nice und werden mich definitiv zumindest durch das Intro des Spiels pushen. Was danach ist, werden wir sehen müssen. ´







Eine ganze Reihe von Updates später sind wir wieder hier und... Das Game ist immer noch genauso Kacke wie vorher. Ein unmögliches Jankfest bei dem die Physik nur schwer einschätzbar ist und Bugs zum Normalzustand gehören. Zudem hätte ich mir den Schwierigkeitsgrad für normale Gegner vom Souls-Like-Modus und die Bosse vom Story-Modus gewünscht. Das wäre perfekt gewesen. So ist es einfach schrecklich unbalanced und macht auch echt nur wenig Laune. Insbesondere wenn schon der 2te Boss einen One-Hitter raus hauen kann. Auf der Pro-Seite hätten zwar das Szenario und Design gestanden, aber mit diesem Gameplay und dieser wirklich halb durchgebackenen Technik... Urks ehrlich gesagt und empfehlen würde ich das Game so wie es ist sowieso echt niemandem. Damit wird Enotria dann auch wieder in der Vergessenheit landen was mich angeht, was echt schade ist, aber es ist wie es ist. Ich halte mich was Games angeht nicht mehr allzu lange bei einem auf. ´







Auch hier kann mich das Game leider nicht ganz 100%ig überzeugen, so gerne ich auch hätte dass es anders wäre. -.-´ Grundsätzlich hab ich ja schon großen Respekt vor dem, was der unglaublich kleine Dev hier geleistet hat, aber es war leider noch nicht ganz genug. Die Grafik und auch die Aufmachung sind echt ziemlich krass für einen kleinen Dev. Die Story ist wirklich Top geschrieben und ich hoffe für´s nächste Monster Hunter-Game wird dieser Autor engagiert anstelle des Trottels der für diese Games sonst die Story geschrieben hat. Tatsächlich sind alle Charaktere und die Spielwelt selbst so gut gelungen, dass man mehr erfahren möchte. Die Grafik ist gut, das Gameplay enthält nette Ideen... Was ist denn jetzt genau schief gegangen? Naja, ganz vorne steht der unmögliche Jank, der selbst für nen kleinen Dev noch ziemlich krass ausgefallen ist. Dazu kommt, dass die Ideen zwar nett sind, aber das Magie-System ist nicht sehr tiefgründig, das Crafting-System ebenso wenig und die Kämpfe sind wie schon geschrieben Physikalisch sehr fragwürdige schreckliche Jank-Feste. Die Physikalische Fragwürdigkeit zieht sogar das "auf Feinde klettern zum bekämpfen"-Feature ziemlich krass runter. Falls das alles nicht schon gereicht hatte, kommt nun auch noch der eine oder der andere Crash hinzu und Grafikfehler die mir Angst um meine Grafikkarte machen hab ich auch regelmäßig mal. Kann ich also deshalb einfach nicht empfehlen, egal wie sehr ich die Entwicklerleistung sehe, schätze und anerkenne. -.-´







Und gleich noch so ein Game. Im wesentlichen hier eine Kombination aus Everspace und Subnautica. Tatsächlich sieht und merkt man dem Game an, dass es echt gut hätte sein können, wenn mehr als ein Mann daran gesessen hätte. Auf den ersten Blick sieht das was der Dev hier geschaffen hat wirklich unglaublich gut aus. Gerade die Unterwasserwelt macht einen echt genialen Eindruck. Auf den ersten Blick. Auf den zweiten merkt man dann schon dass Texturen nicht besonders scharf sind, Animationen nicht besonders detailiert und generell im Wasser recht wenig los ist. Alles eben wesentlich herunter gefahren im Vergleich mit Subnautica oder anderen Games aus dieser Richtung. Das Gameplay ist wie schon geschrieben Everspace im Wesentlichen. Das Flugmodell und die Steuerung sind sehr identisch und das Schiff hat nen Laser und Raketen, die sich ähnlich zu dem was Everspace da hatte anfühlen. Das Game hätte mit mehr Leuten am Werk echt gut sein können. Ich hatte sogar einige WTF-Momente, etwa als ich auf einen riesigen Monsterfisch getroffen bin und dieser einen Ton von sich gab wie ein Dampfschiff-Horn. Leider konnte das übrige Gameplay nicht ganz mithalten, weil die Physik des Games dann leider doch eine ganze Ecke zu Indie ist. Wenn ich einen Gegner nicht treffen kann weil der unmögliche Manöver fliegt und das ganze schnell zur absolut unangenehmen Fuzzelarbeit ausartet, dann fürchte ich dass ich das Game echt nicht weiter empfehlen kann. Dazu kommen unmöglich lange Ladezeiten und laut Steamreviews auch einige Instabilitäten und Abstürze. In sofern... leider Nope, kann ich nicht empfehlen und ich selbst habe auch schnell den Stecker gezogen als mir das mit dem unmöglich zu treffenden Gegner passiert ist.







Von allem was ich in letzter Zeit begonnen habe ist das hier wohl noch eins der besten. Aber leider bin ich auch von dem hier nicht ganz 100% überzeugt. Im Grunde ist das Game schon ganz nett und im Wesentlichen ein Dead Cells-Klon mit Mecha-Skin. Die Grafik und der Stil sind echt gelungen, das Grundgameplay ist flüssig und fühlt sich die meiste Zeit fair an. Allerdings fehlt es dem Game schrecklichst an Inhalt, besonders im Vergleich mit der Konkurenz. Es gibt nur 7 Mechas, welche lediglich einen speziellen Skill zum aktivieren und eine Ultimate mit sich bringen. Wie sich das Kämpfen anfühlt ändert sich durch die Waffe, welche nicht nur andere Combos haben, sondern auch noch eine zweite spezielle Fähigkeit mitbringen. Und auch davon gibt es viel zu wenig, so wie ich das gesehen hab. Zwar gibt es am Ende eines Levels verschiedene Bosse zu wählen, aber verschiedene Welten gibt es absolut nicht. Wenn man einen alternativen Boss erledigt hat, geht es normal in die nächste Welt und dann in die übernächste wie anders auch. Ich bin mir außerdem nicht ganz sicher wie viele es davon gibt. So wie ich die ganze Sache sehe ist nach 3 Levels schon schluss und es geht wieder von vorne im NG+ los. Aber das kann ein Trugschluss sein. Zudem sind die einzellnen Welten meiner Meinung nach viel zu groß und das Game besteht zu viel aus rumrennen. Das hätte man alles etwas kleiner halten können und auch müssen, wenn man mich fragt. Das Upgrade und Levelsystem könnte auch besser sein. Es ist viel zu komplex in seinen Beschreibungen und was die Upgrade-Kombinationen letzten Endes eigentlich bringen ist auch nicht ganz klar irgendwie. Dazu scheint es zwei verschiedene Exp-Ressourcen zu geben, aber es ist unklar welche jetzt genau für was gebraucht wird. Und generell muss ich halt sagen, dass es echt bessere Games in der Richtung gibt, mit mehr Innovationen, genauso gutem flüssigem Gameplay und besseren Systemen im Hintergrund. Das hier ist wirklich nur ein mittelmäßiger Dead Cells-Klon mit nem Mecha-Skin, bei dem der Mecha-Faktor sich auch wirklich nur auf den Skin beschränkt. Das sorgt jetzt nicht unbedingt dafür dass ich das Game nicht mag, aber dafür dass ich es eigentlich nicht so richtig empfehlen kann. Da ich aber für den Moment nix besseres habe nach meinem eigenen Gefühl, werde ich wohl bei dem hier dran bleiben und sehen wie es denn vielleicht noch wird. Sollte sich meine Bewertung ändern, werdet ihr es auf jeden Fall mit als erstes erfahren.







Und noch ein Game dass ich schnell wieder zurück gegeben hab weil es irgendwie nicht wirklich bei mir funktionieren wollte. Auch dieses hier ist nur ein sehr mittelmäßiger Klon von Vampire Survivors mit dem einzigen Twist dieser Autoform. Ansonsten ist es absolut das selbe Game. Und während sich das Buildsystem eigentlich ganz nett angelassen hat, so hab ich recht schnell bemerkt dass ich immer nur den selben Build zusammen bastle, egal was die Vorschläge sind. Noch dazu sollte man meinen dass der Fahrzeugmodus ne nette Idee wäre, aber irgendwie wollte mir auch das nicht so richtig liegen. Eine Götter/Dämonen/Super-Form oder sowas in der Art wäre besser gewesen als das. Nicht zuletzt habe ich auch zum ersten Mal seit ner halben Ewigkeit in meinem Leben hier mal ein Szenario gefunden, dass sich einfach nur lieblos zusammen geklatscht und nicht wirklich passend anfühlt. Deshalb leider nichts für mich gewesen, obwohl ich mir bei dem hier tatsächlich nicht ganz sicher bin, wie viel es wirklich am Game liegt und wie viel davon nicht auf meinen unglaublich schlechten geistigen Grundzustand zu schieben ist. Aber es ist wie es ist. Das hier kann ich nicht wirklich empfehlen, leider und gehe damit weiter zum nächsten Game, das dann hoffentlich auch besser ist.







Wollte eigentlich bei dem hier nur den DLC noch nachholen, den es wohl irgendwann mal gegeben haben muss, nur um festzustellen, dass mein gesamter Speicherstand wohl weg ist. Da das Game wohl bescheuerter Weise so angelegt ist, dass die Spielstände mit im Hauptordner gespeichert werden, verschwinden die mit wenn man das Game deinstalliert um sich Platz auf der Festplatte zu machen. -.-´ Jetzt hab ich die Wahl das Game nochmal von vorne durch zu hauen (was vielleicht eine gute Idee wäre, es ist ja bis auf diesen einen "kleinen Fehler" echt richtig geil gewesen, zumindest in meiner Erinnerung) oder es eben sein zu lassen, auf den DLC zu verzichten und gleich zum zweiten Teil über zu gehen, den ich mir eigentlich nach dem DLC zu Gemüte führen wollte. So ein Kack aber auch, jetzt weiß ich erstmal nicht weiter und mein geistiger Zustand lässt es nur sehr schwer zu, dass ich momentan überhaupt irgendetwas gescheit entscheiden kann. Mal sehen was ich mache, aber ich muss zugeben, dass mein momentanes Gefühl irgendwie in Richtung Rerun eines 10/10-Games geht. ´
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Also ich auf alle Fälle.
Aber die meisten deiner Spiele sind nichts für mich. Jedoch find ich ab und an mal eins, das ich mir dann genauer anschaue.

Ich versuche ja meine Auswahl ein wenig an das anzupassen was ich andere hier so zocken sehe. Nur mit Chaberos Survival+Crafting-Games kann ich für mich jetzt so überhaupt nix anfangen und auch das probiere ich ja durchaus regelmäßig immer mal wieder aus, Glumski (falls der überhaupt noch da ist) zockt ja nach eigenen Angaben kaum noch und bei dir kann ich ehrlich gesagt nichts wirklich Konsistentes erkennen woraus ich einen Zock-Geschmack herleiten könnte und mich dann entsprechenden Games mehr oder weniger widmen könnte (Ich glaube bei dir wäre ein Algoritmus auch komplett überfordert ). Ich hab aber ja angefangen Sachen die ich auch selbst zocken wollte vor zu ziehen, wenn ich sehe, dass du (oder jemand anders) sie gezockt hast oder auch zocken willst. Vielleicht schaff ich´s so ja irgendwie noch etwas mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.

Interessant und stand sogar auf meiner Wishlist. Gut, dass ich an mich halten konnte.
Die Kämpfe sind interessant und es gibt viele Kombos.
Das System um jeweils 1 Jahr zu altern, wenn man down geht, hat was für sich. Und alle 10 Jahre verändert sich dann das Aussehen des Chars. Auch die Wohnung verändert sich, wie z.B. der gepflanzte Baum zur Ehre unseres getöteten Vaters / Meisters, der mit den Jahren wächst. Und buchstäblich der Skillbaum ist.
Die SHIFT Taste (Ausweichen) ist dein Freund.

Hatte ich damals auch ausprobiert. Mochte ich aber im Endeffekt nicht. War nicht besonders gut gebalanced von der Schwierigkeit her und das was der Dev verlangt hat, konnte man wegen unmöglichem Jank einfach nicht leisten. Hab aber gehört dass es besser geworden sein soll was das angeht. ´

Ich finde, dass das ein SciFi Klon von Hades ist. Vieles davon ist fast 1:1 übernommen worden. Die Fähigkeiten und auch manche Grafiken.

Hab ich auch noch auf der Liste zum ausprobieren. Klingt ja schon mal ganz gut. Ich mochte ja damals Hades sehr und auch andere Klone ziehen bei mir ganz gut.

Wie Teil 1 nix für mich. Ich mag keine Spiele, wo ich bei nur einem Treffer sterbe.

Verstehe ich. Muss man echt nicht haben. Und weshalb das Game sonst nicht wirklich gut ist, hab ich ja weiter hinten schon ausgeführt.

Noch nicht gespielt, sieht aber schräg aus.

Wäre nicht so meins, ich kann ja mit diesen Minecraft-Klonen (und dem Hauptgame selbst) gar nicht.

Kurzweilig.

Jop, war gutes Game und hat echt Laune gemacht. Werde ich mir sicherlich auch irgendwann nochmal zu gemüte führen. Es gab ja noch ne Reihe DLCs, die es noch nicht gab als ich mit dem Game zu tun hatte.

Schon 2018 bei Steam gekauft. Aber kann ich empfehlen.

OK, wird auf die Liste gesetzt. Hatte ich mir eh vor mal zu geben.

Nicht gespielt und ich glaube, ich werde das auch lassen. Irgendwie ist 2024 W40K.

Kann ich verstehen. Es sieht zwar nach Spaß aus, aber nur für die ersten paar Minuten, weil es auch gleichzeitig nicht wirkt als hätte es allzu viel Content.

Sah auf den ersten Blick interessant aus, konnte mich aber nicht überzeugen. Weder vom Gameplay, noch vom Storytelling.

Das sieht tatsächlich auch nach was aus, was ich mir zumindest mal ansehen könnte/sollte. Werde ich dann wohl auch mal machen. ´

Sah auf den ersten Blick interessant aus und auch die Mechaniken sind eingängig. Trotzdem bin ich kein großer Fan von Zombies & Survival.

Verstehe ich gut, ich auch nicht. ´

Im Prinzip wie No Mans Sky. Man kann sehr viel machen, aber natürlich eine nichtssagende Sandbox, wo man nichts vorgegeben bekommt, sondern sich seine Ziele selbst setzen muss. Und es zieht sich alles so ...

Ich glaube Empyrion ist da sogar noch viel schlimmer als NMS, wenn es um die Ziellosigkeit und das fehlen sinnvoller Aufgaben geht. Ich hab Empyrion tatsächlich mal gestartet, ein bisschen damit rumprobiert und dann auch ganz schnell wieder zurück gegeben, weil ich die Steuerung einfach grauenhaft fand.

Und noch so ein paar mehr.
Dragon Age, Borderlands (2 + Tales), Weird West, ...

Könntest du ruhig auch genauer ausführen. Deine Meinung zu denen würde mich schon auch interessieren (bis auf Borderlands, da weiß ich ja schon, dass du ein Fan der Reihe bist ).

[Tom]

Keine Open World, sondern mehrere große Maps. Vielleicht zu groß. Crafting ist meines Erachtens etwas verzwickt, könnte aber auch daran liegen, dass ich es einfach nicht oft genutzt habe. Skilltree / Magie ist einfach zu verstehen und handhaben. Was ich cool finde ist, dass man zwar einen Main-Charakter hat, aber zwischen den Gruppenmitgliedern jederzeit wechseln kann.
Tipp: Man sollte die Gruppe sehr unterschiedlich aufstellen. Ein Dieb sollte immer mit dabei sein, um Schlößer knacken zu können. Elementarmagier, Bogenschütze und Nahkämpfer sind auch hilfreich. Also quasi die typische Aufstellung in jedem RPG.



Das Spiel zieht nicht. Egal mit welchem Char ich starte, der Funke springt nicht über.
Ich hab auch das Problem, dass keine guten Waffen bzw. Ausrüstung allgemein droppt. Dann hab ich auch noch Munitionsengpässe, was mir in Teil 1 und 3 nie passiert ist. Das macht für mich das Gameplay sehr ärgerlich und langwierig. Da so kein Spaß aufkommt, hab ich Borderlands 2 nie durchgespielt. Maximal je Char 2h investiert.



Es ist ein gutes Spiel, mit einer einfachen und effektiven Steuerung. Grafik ist in Ordnung, muss meines Erachtens aber auch nicht besser sein. Mechaniken sind einfach zu erlernen. Bugs hab ich bisher keine gehabt.
Was mich (positiv) überrascht hat war, dass man nach der Story plötzlich mehr bekommt. Hat die erste Storyline schon Spaß gemacht und mich beschäftigt, so hat man dann noch 4 weitere Storylines. Jede Story hat einen eigenen Hauptchar. Was cool ist: Man kann die alten Chars treffen und sie auch in die eigene Gruppe wieder einladen. Die alten Chars haben auch die Ausrüstung, wie zu deren Storyschluß. Wobei man immer viele Entscheidungs- und Handlungsmöglichkeiten hat. So ist jeder Durchlauf und jedes Ende anders.
Tipp: Alles verkaufen, was sich nicht recyceln lässt. Recycelte Waffen geben nämlich Munition! Waffen immer aufrüsten, ganz wichtig! Keine kaufen, lohnt sich nicht. Pferd nicht mieten oder stehlen, das lohnt nicht. Unbedingt eins kaufen! Die Satteltaschen kann man als Lager nutzen. Unbedingt da genügend Schaufeln, Spitzhacken, usw. reinbunkern.

[Chabero]

PoE hab ich schon vor 2 Jahren gespielt, konnte mich aber nicht halten.

Mein ich das nur oder sind die Bosse extrem stark?, der normale Mob ist easy nebenher im vorbeirennen gegrillt, auh die chams und die Kleinbosse aber die aktbosse sind übel..., mein char (Hexe, Blitzzauberin und Minionmaster mit skillung auf LP und Resistenzen) ist level 50+, Mobs ca 44-46 vom Level und der aktboss onehittet mich immer wieder trotz 75% elementarres (Cap) und mit energieschild 2k+ Leben und guter Rüstung
Bei Piety lastkill bin ich 5* instand ungekippt... alter...
Die "großen" Bosse habens echt in sich...

[Child of Bodom]

So, kürzerer Post heute, weil es ziemlich viele Updates zu Games aus dem letzten gab. Und ein paar neue, die ganz gut waren, nachdem der letzte Post ja fast nur aus Gurken bestanden hat. Allerdings muss der Post bisher ohne God of War - Ragnarok klar kommen, aber ich bin mir eh nicht sicher ob das irgendwen interessiert hätte.
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Boah ey, dieses Game macht mich im Moment genauso wahnsinnig wie die Frau in die ich gerade verballert bin. Es ist so schwierig zu bewerten weil das was es gut macht auch anders hätte umgesetzt werden können und das was es schlecht macht einfach auch die Alleinstellungsmerkmale des Games sind. Was ist gut? Im Grunde alles was mit der Story zu tun hat. Writing, Inszenierung, Worldbuilding und Darsteller. Alles Top hier. Was dann alles schlecht ist? So ziemlich alles andere möchte ich fast antworten. Das Game zur Geschichte ist eins der schlimmsten die ich mir gefühlt je von einem großen Studio angetan hab (wenn ich von diesem rechtsdrehenden Betathesda-Sondermüll absehe). Alles am Gameplay ist bestenfalls B-Standard nach meinem Gefühl, eher noch schlimmer, das Game zockt sich als wäre es von Betathesda und dieses schrottige Gameplay ist dann eingebaut in AAA++-Filmsequenzen. Der Jank in diesem Game ist ja wirklich fast nicht mehr zu ertragen. Ich wundere mich regelmäßig wozu sie das Game drum herum überhaupt gebaut haben und nicht einfach nur in die Richtung von Detroit Become Human gegangen sind. Das hab ich zwar (noch?) nicht gezockt, aber vom Prinzip funktioniert es wahrscheinlich besser als das hier. Die Open-World ist grauenhaft und hätte weggelassen werden können, die Action ist so purer Jank dass ich Quicktime-Events bevorzugt hätte um sie umzusetzen, nicht mal das Geballer fühlt sich so richtig gut an und der Rest an Background-Systemen ist dann ohnehin unnötig, wenn man eh keine Actionszenen hat in denen sie wichtig sind. Im Moment bin ich da im Cyberpuff auch noch in ner erzwungenen Stealth-Passage gelandet (erzwungen deshalb weil man keine Waffen dort hat und wenn man entdeckt wird, ist man damit praktisch tot), die Dinger liebe ich ja richtig. Genauso wie doppelte Tastenbelegungen für Situationen, die nicht immer genau zu unterscheiden sind sowohl vom Spieler als auch vom Spiel wie es mir scheint. Das führt zu wesentlich mehr ungewolltem Input als ich zählen kann. Auf jeden Fall kann ich nicht sagen wie oft ich über diese verdammte Steuerung geflucht habe und es immer noch regelmäßig tue. Keine Ahnung wie sich CD Project Red diese vielen positiven Reviews erschlichen hat, aber das hier ist einem Studio von dem das legendäre The Witcher 3 kommt echt nicht würdig bisher und ich habe das Gefühl dass ich mir das hier auch nicht mehr bis zum Ende antun werde. Das ist ja richtig schlimm eigentlich und ich verstehe echt nicht was hier vor sich geht. Das beste was ich über das Game sagen kann, ist dass es zum Release tatsächlich völllig unspielbar war und sich praktisch regelmäßig selbst vernichtet hat, jetzt geht das wenn man über den Jank und ein paar Bugs hinweg sehen kann. Ob es dadurch seinen nachträglichen Hype verdient hat und CD Project Red sich nochmal "verdient den Hintern gerettet hat"... Also aus meiner Sicht absolut nicht. Ich bin dann wahrscheinlich mal fertig hiermit. Wenn ihr nichts mehr darüber hört dann wisst ihr dass der CoB seins zurück gegeben hat und bestimmt nie wieder zurück schauen wird. Ädit: Rückgabe hat stattgefunden. Ich hab einfach zu viel besseres zu zocken um an sowas meine Zeit zu verschwenden, egal wie gut die Story dazu ist. Vielleicht irgendwann anders nochmal ein Versuch damit, wenn es noch mehr Patches bekommen hat, aber aus meiner Sicht ist es immer noch genauso ein Schrott wie zum Release. -.-´







OK, das hier hab ich jetzt mal kurz angestartet und es macht direkt einen besseren Eindruck als das obendrüber. Ja man könnte argumentieren, dass es ja auch eine andere Stilrichtung ist, aber das stimmt ja nicht ganz. Immerhin sind beides Open-World-Games. Wobei ich bei dem hier jetzt von der Open-World noch nicht so viel mitbekommen hab. Dafür sind Grafik, Inszenierung und Story absolut Top. Und dieses Kampfsystem machte auch einen richtig geilen Eindruck bei meinem ersten Testlauf. Das einzige was ich fürchte ist, dass es nicht genug Variation dabei geben könnte. Also nur eine Waffe und sonst nichts um das ganze interessant zu halten. Und himmelherrgott diese Grafik sieht echt verdammt krass aus, muss ich sagen. Unglaublich nahe an der Realität, nicht zuletzt auch wegen dieser Animationen in den Videosequenzen. Ich bin wirklich mal gespannt was bei dem hier noch auf mich zukommt, auch wenn ich ja nicht gerade für historische Settings zu haben bin. Sehr viel hab ich ja gehört, dass es sich bei dem hier um Assasins Creed - Japan handeln soll, nur eben als ein wirklich gutes Game. Andere eskalieren den Hype gleich und nennen es das beste Game dass je gemacht wurde. Ob es so gut ist, werde ich noch sehen müssen. Aber es scheint eine gute Chance zu haben diesen Titel auch zu verdienen, so wie ich das von dem bisschen Anfang den ich mir bisher gegeben hab, sehen konnte. So viel steht schon mal fest. Den Rest meiner Meinung zum Game gibts dann im nächsten Post. Bis dann Leute.







So, nachdem ich einen Run beendet hab, ist hier irgendwie auch ziemlich die Luft raus. Spiel war bis dahin nicht schlecht, besonders der letzte Level machte nochmal richtig Laune, aber es hat ne ganze Reihe an Design-Schwächen und nicht unbedingt die Menge an Content die es haben müsste um mit anderen mithalten zu können. Dazu kommen dann halt noch solche Entscheidungen, wie etwa die Menge an Levelups zu begrenzen, so dass man praktisch gar keine gescheiten Builds damit machen kann. Oder die persistente Progression bei einem Character/Mechanismus zu platzieren, den man man irgendwo in der Basis versteckt hat, so dass mir dieses Feature in meinen gesamten Runs vorenthalten geblieben ist. Wahrscheinlich wäre das Game aber anders zu einfach für mich gewesen. Dazu kommen noch ein paar andere, aber jetzt wo ich zum ersten Mal damit durch gekommen bin, ist einfach die Luft raus und ich möchte mich lieber was anderem widmen. Kann ich das Game empfehlen? Ja, durchaus schon, wenn es für irgendwen interessant aussieht. Es hält schon irgendwo auch was es verspricht. Es zockt sich definitiv so flüssig wie es im Trailer aussieht. Der Inhalt der da ist, ist definitiv gut gemacht und wenn man über die Tatsache dass der Mecha-Faktor nur ein Skin ist hinweg sehen kann, dann hat man hier zumindest eine gewisse Zeit lang was gutes. Und nur weil bei mir nach dem ersten gewonnenen Run die Luft raus war, heißt das ja nicht dass es bei anderen Leuten auch so sein muss. Soweit dann, bis zum nächsten guten Game.







Mein Ersatz für das Game eins obendrüber. Macht für den Anfang auf jeden Fall einen ganz guten Eindruck. Pixelart ist wahnsinnig schön und die Musik ist von dem der auch die für Dreamscaper gemacht hat und die liebe ich ja bis heute. Insgesamt ist das Game wohl eine Kombi aus Dead Cells, One Step From Eden, Dreamscaper und Hades. Aus Dead Cells das Sidescrolling, das Kampfsystem und das Plattformen. Aus One Step From Eden das Magie-System mit seinen rotierenden Spells. Aus Dreamscaper eben die Story, die Aufmachung und ein wenig die Metaprogression. Und zu guter letzt aus Hades das Belohnungssystem. Alles zusammen genommen macht auf jeden Fall schon mal super Laune und ich habe mir fest vorgenommen bis zum Schluss bei dem hier dran zu bleiben. Es hat wirklich eine ganze Menge an Potential und die Wahrscheinlichkeit dass ich es uneingeschränkt empfehlen kann ist ziemlich hoch. Ob ich am Ende sagen kann, dass wir es mit einem 10/10-Spiel zu tun haben, müssen wir aber erst noch sehen.







WOW. Gerade dieses 10/10-Game zum zweiten Mal fast in einem Zug durch gehauen. Es ist einfach genial und jeder der es einfach liegen lässt und nicht mal ausprobiert sollte sich vom Psychodoc checken lassen, ernsthaft es ist wirklich genauso gut wie ich es mache. Ich liebe es. Und auch wenn es von vielen als Souls-Like betrachtet wird, das ist eine Lüge. Tails of Iron ist sein völlig eigenes Ding, auch wenn sich die Souls-Community perfekt damit identifizieren kann. ´ Was ich hier auch nochmal besonders loben muss, natürlich neben der Art wie die Kämpfe gemacht sind, ist zum einen die Fähigkeit der Entwickler derart verschiedene Feindtypen auf den Bildschirm zu bringen obwohl sie nur 4 Spezies dafür zur Verfügung hatten und zum anderen wie wunderbar die Schwierigkeit nach oben skaliert. Das ist wirklich Top, davon kann sich sogar noch FromSoftware ne Scheibe abschneiden. Ich bin dann jetzt beim DLC-Inhalt angekommen, nur um festzustellen, dass die sogar noch viel größer sind als ich gehofft hätte. Ich bin gerade echt unglaublich happy, denn ich bekomme einfach nur mehr von nem 10/10-Spiel. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass die ihre Qualität halten und nicht abstürzen. Aber ob das stimmt oder nicht, dürft ihr beim nächsten Post lesen, wenn ich auch damit durch bin.







Yo, an sich eigentlich ein ganz nettes Game soweit. Das Konzept erinnert mich an den alten Klassiker Z und die Ähnlichkeiten, gerade in so fern dass sich Einheiten auf Zeit von selbst generieren und man sie nur steuern muss. Auch die Tatsache dass es nicht allzu viele Einheiten gibt erinnert daran. Ich hatte aber leider das Problem, dass ich ums verrecken nicht rausfinden konnte was ich machen muss. Und es stimmt auch, dass das Interface irgendwie etwas janky ist und sich das alles einfach nicht gut steuern lassen will. Das und die Tatsache, dass der Varianten-Reichtum innerhalb der Fraktionen schon sehr gering ist und es dann nur 5 gibt, die nicht mal wirklich einen Unterschied machen, hatte dann aber das Game für mich getötet, so dass ich lieber schnell zurück gegeben hab. Das ist echt schade, denn im Grunde ist das Game ja ein gutes Konzept und sieht auch echt gut aus, aber das kleine bisschen Extra-Aufwand das gefehlt hat um ein wirklich gutes Game daraus zu machen, das hat dann leider doch gefehlt, so dass es leider nur mittelmäßig ist. -.-´







Yo, gutes Autobattle-Game, Kombiniert mit einer Slay the Spire-Fortschritts-Map. Ich mag wie bisher die Builds gemacht werden und bisher fand ich alle Heros, die man sich aussuchen kann um sein Team zusammen zu stellen ziemlich cool. Auch das Ding mit den Items und auch sonst die übrigen Systeme im Hintergrund sind ziemlich cool. Ich mag das Game, nicht zuletzt weil es sich ziemlich entspannt am Ende des Tages kurz vorm ins Bett gehen zocken lässt. Grafik und Spezialeffekte sind dem was das Game versucht hat angemessen und wie gesagt, macht es einfach ziemlich Laune. Kann ich auf jeden Fall gut weiter empfehlen und ich bleibe dran bis zum Schluss damit.

[Child of Bodom]

Yo, der CoB schon wieder mit einer ganzen Reihe an bösen, negativen Überraschungen und zumindest 2 oder 3 guten Games auf dieser heutigen Liste. Der Hauptgrund weshalb ich diesen Post aber getippt habe ist der, dass ich jetzt eine neue Glasfaser-Internet-Verbindung habe (schon etwas länger) und jetzt endlich auch in 1080p mit 60FPS streamen kann, so dass die Vorführung von dem was ich hier ständig nur im Post beschreibe, jetzt auch endlich möglich ist. Also wenn jemand irgendwas, was ich hier zocke interessant genug findet, dass er sich mal nen (kurzen, 30 min bis 1h) Stream davon angucken würde, immer raus damit. Und nun Zeit für den eigentlichen Post.
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Puh... Also jetzt so kurz vor der Rückgabe-Marke bin ich ja nu gar nicht mehr so zufrieden mit dem Game, muss ich gestehen. Die Einführung ist klasse und zeigt praktisch alles gute am Game. Allerdings hatte ich selbst dort schon einige Probleme damit. Angefangen damit dass es zunächst kein Lock-On gab und die Kamera echt beschissen platziert ist und irgendwie immer im Weg ist beim Kämpfen. Ein Problem dass sich Ghost of Tsushima mit God of War teilt, aber in God of War gibt es wenigstens ein Lock-On. Bzw in Ghost of Tsushima auch, aber das musste erst in den Optionen aktiviert werden (!!!) und selbst dann ist es auch nicht gerade dem Problem mit der Kamera zuträglich. Für jedes Problem dass damit gelöst wird, gibt es dann ein anderes. Dann ist da der Bogen, himmelherrgott ich hasse diese Bogen-Mechanik, bei der ich bisher nicht rausgefunden hab, wann wo und wie ein Spannen des Pfeils dann auch zum Abschuss führt. Für mich fühlt sich das alles komplett Random an. Dann ist da das Pferd, das entweder zu langsam ist oder einen so ätzenden Screenshake hat beim Gallop, dass es fast unbenutzbar ist. Dann sind die Nah-Kämpfe auf Normal zu einfach irgendwie und die Fern-Kämpfe durch diesen beschissenen Bogen zu schwer. Die Duell-Mechanik ist schrecklich repetitiv und auch sonst wiederholt sich gefühlt alles in den ersten paar Minuten schon. Das selbe gilt für die Grafik, die im ersten Moment toll aussieht und im zweiten merkt man, dass sie nur aus sich wiederholenden Assets besteht und auch dort viel weniger Aufwand drinnen steckt als man meinte. Noch dazu ist das Game auf PC eine technische Vollkatastrophe und neben den klassischen Grafikfehlern, die mich um meine Grafikkarte fürchten lassen, gibt es auch immer wieder solche Situationen in denen das Game unglaublich kacke aussieht und das ist noch beschönigend. Zu guter letzt leidet das Game einfach an seinem historischen Szenario. Wie immer in dieser Art von Game ist da nichts was wirklich interessant wäre, so wie in Sekiro wo es ja nur Semi-Historisch ist und dann irgendwann völlig zu Fantasy eskaliert. Generell würde ich Sekiro jederzeit eher empfehlen als Ghost of Tsushima, außer man fürchtet sich zu sehr vor Sekiros Schwierigkeitsgrad und will einfach mal wie Samurai-Rambo durch die Welt rennen und alles problemlos ummetzeln können. Für mich bedeutet das dann wohl eine Rückgabe und ich bin froh dass ich mich dafür entschieden habe. Wobei ich mich schon frage was mit mir nicht stimmt, dass ich so viele AAA-Games die einen richtigen Hype um sich aufbauen überhaupt nicht leiden kann und dafür solchen Indie-Stuff wie Tails of Iron, Nine Sols oder Spiritfall. Naja, werden wir nie erfahren, ich geh auf jeden Fall mal was anderes zocken.







OK auch hier wieder besseres Gefühl als eins oben drüber, wobei ich auch hier ziemlich kritisch geworden bin um ehrlich zu sein. Das Problem dass ich direkt mit Avowed habe, ist einfach dass ich irgendwie keine First-Person-Games mehr mag insgesamt. Und ganz besonders mag ich eigentlich keine First-Person-Nah-Kämpfe mehr und gerade davon hat Avowed ne ganze Menge. Aber auch sonst ist es ein typisches First-Person-Game und damit eigentlich nicht meins. Warum ich es trotzdem mir zumindest momentan noch vor habe zu geben, ist einfach die Tatsache dass viele es mehr als Nachfolger zu The Outer Worlds betrachten, als einen Nachfolger von Skyrim oder Dark Messiah of Might & Magic. Und The Outer Worlds hab ich mir ja tatsächlich bis ganz zum Schluss durch gegeben. Und ich kann bisher auch ein paar gute Dinge über Avowed sagen. Ganz vorne der Artstyle, die Effekte, die generelle Aufmachung und die Story. Das Kämpfen werde ich sehen müssen, wie sehr mir es liegt, aber ich denke es ist auf jeden Fall schon mal besser gelungen als damals in The Outer Worlds und First-Person-Liebhaber mögen es sicherlich. Über Level-Ups und Fähigkeiten-Freischaltung kann ich so früh im Game dann leider doch noch nix sagen. Allerdings ich kann schon mal sagen, dass ich sowohl einen Dodge-Move als auch einen Parry-Move vermisst habe. Vielleicht kann man die per Level-Up freischalten. Falls nicht wäre das echt von den Devs verdummbeutelt worden und würde mir das Game um ne ganze Ecke runter ziehen. Mal sehen wie es wird. Kann sich in beide Richtungen entwickeln. ´







Schade um das Game, denn auch mich konnte es am Ende nicht wirklich überzeugen. Es hat wirklich nur noch ein wenig mehr Aufwand gefehlt und alles wäre gut gewesen. Aber zuerst mal alles was das Game tatsächlich gut macht. Da wären das Writing und die Story. Das ganze kommt tatsächlich mehr wie was aus ner Apokalypse als wie irgendwas Dating-Mäßiges rüber. Nummer 2 ist tatsächlich das Kämpfen. Es ist simpel, aber es funktioniert meiner Meinung nach ziemlich gut. Grafik ist OK, Animationen auch. Alles ist zwar sehr eintönig optisch, aber zu viel darf man da auch von nem einzelnen Entwickler nicht erwarten. Das Problem des Spiels ist aber zum einen die Navigation, die nervigen Tür- und Brücken-Mini-Games und die Tatsache dass dem Game einfach gefühlt alle QoL-Features fehlen. Das und die Tatsache dass es wirklich nur sehr wenig Variation gibt und das Game dazu auch noch ziemlich kurz zu sein scheint. Eine Kombination die echt nicht auf was gutes hindeutet um ehrlich zu sein. Ansonsten ist das Game aber eigentlich voll in Ordnung. Wie gesagt: Es hätte nur an etwas extra Aufwand gefehlt um es wirklich gut zu machen. So kann es als Gesamtpaket echt nicht wirklich überzeugen am Ende. Schade, es sah im Trailer wirklich gut aus. -.-´







Hmmmm... Auf den zweiten Blick bin ich jetzt gerade echt gar nicht mehr so begeistert muss ich sagen. Der erste Eindruck vom Game ist endgeil, aber dann lässt es leider auch schnell nach. Zum einen ist da das Problem, dass das Kampfsystem wesentlich schlechter ist als es im ersten Moment wirkt. Man meint eigentlich nur dass es flüssig wäre, aber in Wahrheit ist es das nicht. Das Ausweichtiming ist echt komisch und kaum einzuhalten, wenn mehrere Feinde gleichzeitig da sind, so wie immer in dem Game. Dazu sind die Spells zwar ganz cool, aber die Rotation irgendwie bescheuert und das Mana viel zu gering als dass man wirklich was damit anfangen könnte. Und zu guter letzt machen die Charaktere absolut keinen Unterschied. In der Theorie sollten sie zumindest unterschiedliche Spells zur Verfügung haben, aber bisher standen mir immer alle Spells von allen Charakteren zur Verfügung. Ich weiß nicht ob ich einen Bug hab oder ob das so sein soll. Oder ob es nur beim ersten Charakter so ist, dass dem alles zur Verfügung steht, aber es ist bei mir so. Völlig bescheuert. Trotzdem hab ichs bis zum ersten Boss durchgehalten und der setzt allem bescheuerten noch die Krone auf. Ich hab echt keine Ahnung wie genau der vom Erfinder gedacht ist, da das Ausweichen scheinbar keine I-Frames gibt und diese Attacken alle über den gesamten Bildschirm gehen. Nachdem ich dann die Hälfte seiner HP trotzdem irgendwie runter gehauen hab, kam der nächste Schlag in die Fresse. In seiner zweiten Phase macht der Boss den Boden zu Lava und man muss sich über einmal benutzbare Sprungauslöser oben halten, die sich mit der Fallattacke auslösen lassen. Klingt machbar? Ist es aber in der Praxis leider nicht, da diese beschissenen Sprungpads das schlimmste vom gesamten Game sind. Die meiste Zeit kann man sie aber ignorieren und anders klar kommen. Nur beim ersten Boss hielt es irgendein verdammter Vollidiot für ne gute Idee den Schrott auch noch als Pflicht einzubauen. Jetzt weiß ich echt nicht ob ich das Game noch weiter zocken möchte atm, zumal meine Kritikpunkte sich ja schon mit dem decken was andere in den negativen Reviews kritisieren und sich vieles auch nicht über den Spielverlauf hinweg zu bessern scheint, so wie man das eigentlich hoffen würde. -.-´







Pffffff... Dieses Game ist tut echt weh... Zum einen ist das Artwork echt solide gemacht und das Game wirkt insgesamt eigentlich interessant genug, dass ich es ursprünglich hätte weiter zocken wollen... Aber die negativen Reviews haben leider auch alle recht. Das Game hat eine wirklich grauenhafte Übersetzung ins Europäische, egal ob Englisch, Deutsch oder eine andere Sprache (soweit ich das beurteilen kann). Und zu guter letzt ist da die Performance. Aus irgendeinem Grund (so gut sieht das Game jetzt auch wieder nicht aus) hat das Spiel hier Random-Hänger und wenn ich den Reviews glauben darf crasht es auch einfach mal Random und löscht dabei den Speicherstand komplett (mir jetzt noch nicht passiert). Das alles geht einfach gar nicht, da bin ich auch tatsächlich bereit das was es alles gut macht zu ignorieren. Ich muss leider auch sagen, dass das Equipment-System zwar cool ist, aber die Kämpfe sind nicht so schön wie sie im Trailer aussehen. Ein Problem dabei sind diese DMG-Sponges von Gegnern, besonders schlimm wirds, wenns ein Elite-Gegner ist, der dann gefühlt nochmal das 10-Fache an HP bekommen hat. Da wäre wirklich wesentlich mehr drinnen gewesen und die Technik macht es zu was, was ich lieber schnell wieder los geworden bin und auch echt nicht weiter empfehlen kann. -.-´







Fast hätte ich gar nichts dazu geschrieben, weil es einfach so kurz ist, dass es der Rede fast nicht wert ist, aber ich sollte es vielleicht doch, denn ich hab noch nie so dermaßen dreistes False-Advertising gesehen, wie hier. Schon die ersten Szenen im Trailer sind eine Lüge. Nichts davon ist Ingame. Weder der Feuer-Move noch sonst irgendwas was der Trailer zeigt. Und von den Upgrades hab ich erst recht nix bemerkt. Ein Blick in die negativen Reviews zeigt, dass die Macher das alles aus der Remix-Version entfernt haben, aber den Trailer von der alten Version benutzt haben, in der das alles drinnen war. Finde ich verdammt dreist und muss ich dringend davon warnen. Nicht kauzfen, egal wie gut oder schlecht das Produkt dann am Ende tatsächlich war. -.-´







Gibt nicht mehr viel zu schreiben hier. Ein 10/10-Spiel und die DLCs sind einfach nur noch etwas mehr vom 10/10-Spiel. Gibt keinen Grund sich über irgendwas dabei zu beschweren oder so, außer vielleicht dass dieser Larvenbrecher-Panzer-Boss ziemlich heftig war von der Schwierigkeit her. Aber ich hab ihn hinbekommen. Ach ja und die unerwartete Storywendung, die man bekommt, wenn man diesen einen Geheimraum in der Basis betritt, war auch ziemlich klasse. Damit wärs das von mir zu Tails of Iron. Kauft und zockt das Game Leute. Für alle die meinen, dass ihnen das zu schwer ist, gibt es übrigens auch nen Easy-Mode, umgekehrt auch nen Hard-Mode. Ich gehe jetzt mal direkt mit dem zweiten Teil weiter machen, bis dann Leute.







Yo, bin fast durch damit zum Zeitpunkt wo ich das hier zusammen tippe. Das Game ist auf jeden Fall gut und ich bin geneigt einfach nochmal 10/10 zu geben, obwohl es definitiv schlechter ist als der Vorgänger. Das was den Vorgänger aber gut gemacht hatte, sein Artstyle, die Kämpfe und die Story die vom Gerald von Rivia-Sprecher präsentiert wird, das ist weiterhin genauso gut. Und dafür gibts auch die 10/10 wieder. Was allerdings nicht so schön ist, ist der Einbau des Magie-Systems und dieser Einfluss der eindeutig aus Monster Hunter World zu stammen scheint. Das Problem mit diesem Einfluss ist die Tatsache dass es jetzt 1000de Waffen zu schmieden und upzugraden gibt, aber wie in Monster Hunter World fühlt sich das irgendwie ziemlich unnötig an weil es gar nicht genug Unterschiede zwischen den einzelnen Waffen gibt. Anders als Monster Hunter World, welches das Problem noch mit Variation in anderen Bereichen ausgleichen kann, hat Tails of Iron gerade einmal 3 Waffen-Klassen/Typen und damit 3 Movesets. Und um dem ganzen die Krone aufzusetzen gibt es gerade einmal 4 Elemente, in Monster Hunter World gibt es wenigstens noch 8 oder 9 und da sind sich zwei auch immer ziemlich gleich. Blitz und Eis stunnen, Feuer und Gift machen Schaden über Zeit. Noch dazu scheint man immer nur einen Elementar-Effekt zur selben Zeit auf den Gegner wirken zu können, was schöne Kombos in der Richtung unmöglich macht. Dazu hat man sich noch entschieden das schöne, übersichtliche Menü mit Skala für die Werte beim Equipment durch eine Zahlentabelle zu ersetzen. Somit fühlt sich das Equipment gar nicht mehr so wichtig oder interessant an wie im ersten Teil und auch das Loot dass man unterwegs findet fühlt sich ziemlich egal an, besonders im Vergleich zum Vorgänger. Ich muss auch leider sagen, dass ich finde dass Arlo als Protagonist nicht mit Redgi aus dem Vorgänger mithalten kann. Mit Redgi zu kämpfen hatte was von "niedliche kleine Ratte gegen Froschmonster" und das niedliche ist bei Arlo irgendwie verloren gegangen finde ich. Dafür ist aber die Gegnervielfalt (die sowieso schon krass gut war) nochmal sehr krass gestiegen und alle sind gut gelungen. Und ich darf vielleicht auch Spoilern, dass Redgi im zweiten Teil auch vor kommt, was mich dann doch sehr beruhigt hatte. Was leider dieses Mal nicht so schön gelungen ist, ist der gleichmäßig nach oben ansteigende Schwierigkeitsgrad. In Tails of Iron 2 hatte ich viel zu viele Stellen, bei denen ich das Gefühl hatte dass die jetzt nur so schwer sind um schwer zu sein, nicht weil das jetzt gerade passend ist. Zumal ich außerdem den Eindruck habe, dass das Game einfacher wird, je weiter man sein Equipment aufrüstet. Auch nicht unbedingt ein Zeichen für eine gute Schwierigkeitskurve. Und einige der Bosse, gerade der Fledermäuse, waren echte Mauern/Spikes, die man erstmal hinter sich lassen musste. Das gab´s im ersten Teil nicht sowas. Wie gesagt immer noch ein 10/10-Game, aber wer tatsächlich aus meinen Lobsgesängen heraus Interesse an der Reihe bekommen hat, der sollte vielleicht lieber zuerst mit dem ersten Teil anfangen, der ist definitiv nochmal besser. Aber wie schon öfter geschrieben, auch Teil 2 bekommt seine 10/10 und so sehr ich mich darauf freue dass ich durch damit bin, ich bin auch traurig und könnte heulen, wenn ich daran denke dass ich mit diesem 10/10-Game bald fertig bin. Dann bleibt mir ja wirklich nur noch Avowed zu zocken oder eben mit God of War - Ragnarok anzufangen in der Hoffnung dass es sich dabei um das nächste 10/10-Game handeln könnte. Machs gut Tails of Iron 1 und 2 und auch bis dann Leute.







Yo, nettes Rätsel-Aufbau-Spiel. Mehr gibt´s fast gar nicht zu sagen. Es ist simpel, sehr simpel, aber genau das ist es was es so gut macht. Es geht einfach nur darum mit seinen 4 Ressourcen so Haus zu halten, dass man aufbauen kann. Die meiste Zeit ist es auch nicht möglich überhaupt zu verlieren, außer man hat ein Zeitlimit, dann geht es dann doch. Aber das kam jetzt bisher nur einmal vor im gesamten Game. Ansonsten ist es eine nette Ansammlung von klassischen Aufbau-Mechaniken, die in eine nette Pixelart-Optik mit einem Kachel-System gequetscht wurde. Wie gesagt, sieht gut aus, ist erstmal ziemlich simpel, macht aber gerade deswegen ziemlich gut Laune. Ich bin geneigt eine 8/10 zu geben, es ist wirklich ziemlich nett. Ach ja und es ist von nur einer Person, was es gerade bei diesem Qualitäts-Level noch ne gute Ecke stärker aufwertet.