Ich hab ja geschrieben ist schwerer als Dark Souls und daher absolut nicht für jedermann (nicht mal unbedingt so wirklich für mich


Ich hasse Perfektion.
Sie bietet keinen Platz für Kreation.
Die ersten Gegner sind auch wirklich extremst einfach und halten nicht mehr als eine leichte Schwert-Combo aus. Da ist das Game wirklich auch etwas irreführend.
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Das ist zwar durchaus typisch für diese Art von Game, dass die Waffen etwas langsamer und "gewichtiger" sind, aber in Mortal Shell haben sie´s wirklich ziemlich hart übertrieben, was die Langsamkeit vom Schwert angeht. Ist tatsächlich hier auch einer von den Gründen, warum mir das Game nicht liegt, zumal es ne halbe Ewigkeit dauert (ich habs bisher nur in Youtube bei anderen Leuten überhaupt gesehen) bis man mal ne andere, ggf schnellere Waffe bekommt.
Auch hier wieder eine ziemlich typische Eigenschaft dieser Games, dass eigentlich recht wenig gesprochen wird. Es stimmt aber tatsächlich nicht, dass wirklich keine NPCs in Mortal Shell sprechen würden. Ich weiß von 3, die relativ früh kommen, die alle was zu sagen haben. Es ist aber zugegeben wirklich wenig und ich kann auch sagen, dass es auch in anderen Games dieser Art ziemlich wenig ist, wenngleich etwas mehr als hier.
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Alles klar, ich werd´s mal auf meine "zum Ausprobieren wenn ich Langeweile hab"-Liste setzen.
Ich würde sagen: Schau zu, dass du es als nächstes spielst.Child of Bodom hat geschrieben: ↑Mo 2. Jan 2023, 18:36Alles klar, ich werd´s mal auf meine "zum Ausprobieren wenn ich Langeweile hab"-Liste setzen.![]()
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Also ich finde den HP Balken jetzt nicht gerade zu klein. Man kann ihn aber auch mit Skillpunkten aufwerten.Child of Bodom hat geschrieben: ↑Sa 7. Jan 2023, 17:55 Was Dishonored 2 angeht hab ich kein besonders gutes Gefühl bei dem Game. Es stimmt zwar nur teilweise, dass man zum Stealth gezwungen wird, aber es ist wohl schon so, dass man für das beste Ende keinen NPC töten darf und meine Fresse das geht so schnell. Wenn man angegriffen wird während man gerade versucht einen anderen NPC außer Gefecht zu setzen und der Angriff dann den trifft ist er auch tot und das gilt dann als NPC getötet, was mich jetzt schon mehrmals aufgeregt hat. Noch dazu kommt der, wie auch in scheinbar allen anderen Games von dem Studio, viel zu kleine HP-Balken und das nervt mich einfach komplett. Auf der anderen Seite scheint die Story ganz in Ordnung zu sein, aber ob die mir am Ende reichen wird dass ich dieses Game fertig zocke wage ich ja anzuzweifeln.Ich bin wohl einfach generell nicht für First-Person-Games gemacht worden. Ausnahmen gibt es zwar, aber das hier scheint wohl keine zu sein, fürchte ich.
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Oh gott. Wie kam´s denn dazu? Ich frage deshalb, weil... Goddamn it, ich hasse DOOM Eternal, fast genauso schlimm wie ich Call of Duty hasse. Wobei mich das Plattforming nicht mal so stört. Das war eigentlich noch ein Teil dessen was ich ganz cool fand. Es war das neue Shooter-Gameplay bei dem sie dich in ihr festes Muster zwingen, sowie die Tatsache, dass sie tonnenweise Versprechen bei dem Game gebrochen haben (typisch Betathesda-Lügendreck halt). Wenn das nicht gereicht hatte, dann waren spätestens die bescheuerten Bossfights, die sie dann als Standard-Gegner recyceln, die von dir schon angesprochene Sondermüll-Story und diese gottverdammten, Marauder-Dreckviehcher der letzte Kill für mich, so dass ich am Ende fast nichts gutes mehr über das Game sagen kann.Glumski hat geschrieben: ↑So 8. Jan 2023, 20:46 Ich spiele gerade DOOM Eternal und bin noch nicht überzeugt. Das DOOM-Reboot fand ich unkompliziert und furios. Das Sequel finde ich schon ziemlich kompliziert (wenn ich mich nicht irre, bin ich schon bei fünf cooldown-basierten Spezialfähigkeiten und drei verschiedenen Upgrade-Systemen, obwohl ich gerade erst angefangen habe). Und furios ist es auch nicht sonderlich, weil ich regelmäßig planlos in der Gegend herumstehe, bis ich endlich auf die Idee komme, einen Doppelsprung mit Vorwärtsflitzen zu kombinieren, um mich an einer Stange zur Kletterwand schwingen zu können. Vielleicht hätten sie das Spiel besser Doom Raider: Andromeda genannt...
Außerdem, haben sie die Drehbuchautoren durch Fanfiction-Autoren ersetzt? Dass es bei DOOM nie um die Story ging, ist mir schon klar, aber im Reboot hatten sie wenigstens alles an einem simplen Rahmen aufgehängt. Jetzt werden mir in jeder (seltenen) Dialog-Zeile ein halbes Dutzend ausgedachter Wörter vor den Kopf geballert, um irgendwie rechtfertigen zu können, warum mein Raumschiff (?) mich zu irgendwelchen Priestern (?) teleportieren (?) kann, obwohl so'n Verräter (?) davon gar nicht viel hält, weil es Khan irgendwem nicht passen könnte. Nicht dass ich wüsste, wer Khan Dingsbums ist, aber...