Tom's Kreativ-Netzwerk

Die Maus funktioniert in dem Game gar nicht (noch ein Minuspunkt).

Ich bin gerade mit Sekiro durch gekommen und neben einem echt heftigen HELL YEAH!!!! habe ich auch noch einige andere Dinge über das Game zu sagen, einige sehr possitive, aber auch nicht weniger negative. Zunächst mal das possitive: Auf dem Papier ist Sekiro ein wirklich gutes Konzept, das Design ist grundsätzlich klasse, wie immer bei FromSoftware und die Landschaften geben manchmal richtig krasse anblicke ab. Das Plattforming ist eines der besten in der gesamten Action-Richtung. Zwischen einem sicheren Gefühl weil alles genau so funktioniert wie es soll und einem Schwindelgefühl wegen der heftigen Höhen und der Tatsache, dass auch in diesem FromSoftware-Game einer der schlimmsten Feinde des Spielers die Gravitation ist, so sehr zu schwanken das muss ein Plattform-Game erstmal hinbekommen. Tatsächlich ist der Stealth-Aspekt in Sekiro einer der besten die ich jemals in einem Game gesehen habe! Nicht nur weil die Umsetzung nicht nervig ist, sondern auch weil jeder Feind weniger und eine Stealth-Attacke auf Bosse unglaublich hilfreich sein können, wenn es dann zu den Kämpfen geht. Die sind wie schon geschrieben eigentlich ganz gut gelungen, zumindest die meisten davon, denn dann gibt es leider auch immer wieder diese Bosse und Mini-Bosse bei denen ich sagen muss: Die möchte ich echt nie wieder machen müssen, was auch fraglich macht ob ich jemals das NG+ anfassen werde. Die Anzahl hält sich dabei leider auch echt die Waage. Und das ist es was mit am härtesten Weh tut. Das Game hätte so viel besser sein können, wären nicht einige dieser Kämpfe komplett übertrieben worden. Auch ist das Parrier und Block-Timing echt ziemlich geizig und ein paar Milisekunden mehr hätten das Game defintiv besser gemacht. Zu guter letzt ist da noch das was ich schon in den letzten Post geschrieben habe, was die Steuerung angeht. Allerdings muss ich zugeben, dass ich nicht mehr genau weiß ob das wirklich das Game, mein 5 Jahre alter PS4-Controller (der möglicher Weiße nicht mehr richtig zentriert) oder eine schlechte Kombination aus meinem Rechner und dem Game, gewesen ist. Zu wirklich aller letzt hat Sekiro aber üble Probleme mit recycling. Mini-Bosse kriegen einen neuen Namen und werden einfach wieder in die Welt platziert, Levels werden wiederholt (einen besucht man insgesamt 3 mal!!!) und selbst Hauptbosse kommen mehrmals vor am Ende. Da hilft es auch nicht wirklich, dass alte und neue dazu gekommene Feinde sich gar nicht grün sind und sich Massenschlacht-mäßig auf der Karte bekämpfen. Es ist und bleibt Recycling. Die Story ist so lala und ich bin mir nicht sicher ob ich tatsächlich hinter den Idealen von Loyalität und Gehorsam stehe, die sie mehr oder weniger propagiert. Allerdings ist es tatsächlich aus allen FromSoftware-Games die ich so kenne die Geschichte die sich am einfachsten Verfolgen und verstehen lässt. Auch macht nicht irgendwie jedes Ende Sinn und auch wenn viele das 4rte geheime Ende als das einzig wahre Ende betrachten finde ich ja, dass die Nummer 3 wesentlich besser funktioniert und mehr Sinn macht. Insgesamt bin ich mir auch nicht sicher ob ich Sekiro weiter empfehlen würde. Wenn dann auf jeden Fall nicht als Einstieg in diese Art Spiele. Niemand sollte seine FromSoftware-Erfahrungen damit starten, dann geht er aus der Sache mit Hass für die Firma wieder raus, mit etwas Glück rechtzeitig bevor das Refund-Fenster zu ist. Wenn man allerdings mit Dark Souls 3 und Nioh 2 insgesamt 3 mal durch ist und sich langsam anfängt zu langweilen, man einen mächtigen Rechner hat oder gleich auf Konsole zockt und man sich darüber im klaren ist wie viel heftig schwerer Sekiro ist verglichen mit anderen Games aus dieser Firma, dann kann man es auf jeden Fall damit versuchen. Wenn man durch hält erhält man viele durchaus krasse Erlebnisse. In Punktzahlen ausgedrückt wäre Nioh 2 eine 9,5/10, Dark Souls 3 eine 8,5-9/10 und Sekiro leider vielleicht nur eine 6-7/10 wegen den vielen technischen Schwächen und dem Recycling, dass zum Schluss schon hart zuschlägt.

WOW, WOW, WOW. Ich hätte echt nicht gedacht, dass das Game so sehr den Hype wert sein könnte den es bekommen hat, aber das ist es. Ich bin gerade mal 4 Stunden im Game und hatte mehr "WTFFF?"-Momente, mehr "Damn, das sieht echt genial aus"-Momente, mehr "Holy shit, diese ganzen Details"-Momente, mehr "Nope, absolutely Nope, Ich verschwinde von hier"-Momente, mehr "Nice, dieses Kampfsystem ist echt genial"-Momente, mehr "Das ist so unglaublich cool"-Momente und mehr "Nice, das hatte ich jetzt so echt nicht kommen gesehen"-Momente in dem Game als ich aufschreiben kann. Und das sollte ich auch nicht, denn es besteht Gefahr, dass ich jemanden spoilern könnte. Wenn ihr den Rechner der nötigen stärke dafür habt, dann gibt es keine Ausrede dafür Elden Ring nicht zu zocken, das Game ist ein Meisterwerk wie The Witcher 3 seiner Zeit als es raus kam, möglicher Weiße sogar besser, aber das werde ich wohl erst am Ende vom Game wissen. Bis dahin werde ich wohl mal hinter dem Bildschirm beim Elden Ring zocken verschwunden bleiben. Bis dann, muss weiter zocken.

... Aven Colony. Gab's irgendwann mal bei Epic kostenlos. Das Spiel ist ein SciFi-Aufbauspiel, vergleichbar mit z.B. Surviving Mars. Mir hat gefallen, dass man ohne allzu viel Micromanagement auskommt, was mich an Suviving Mars immer genervt hat.

Ansonsten ist Aven Colony recht generisch: Die Kolonie baut man auf einem quadratischen Gitter; man muss auf die Versorgung mit Elektrizität, Wasser, Luftqualität, und Lebensmitteln achten; es gibt sehr rudimentären Handel; Produktionshierarchien sind auf zwei Schritte begrenzt. Das Alleinstellungsmerkmal ist die Kampagne, die einen durch verschiedene Level leitet, und damit mehr Spiel-Anreiz als "Baue eine tolle Kolonie" liefert. Da man ziemlich schnell alle Bauwerke freigeschaltet hat, ist das allerdings auch nötig; das Endspiel ist wesentlich uninteressanter als z.B. in Surviving Mars, wo es eine ganze Reihe von teuren aber hilfreichen "Wundern" zum Bau gab.

Insgesamt habe ich ca. 22h mit Aven Colony verbracht, um die Kampagne durchzuspielen. Das habe ich auf normalem Schwierigkeitsgrad gemacht und hatte nie größere Probleme. Außerhalb der Kampagne habe ich das Spiel mangels Interesse nicht ausprobiert, und die Geschichte ist auch wirklich nicht gut genug, dass ich sie mir ein zweites Mal antun müsste. Aber zur Entspannung nach einem stressigen Tag kann ich es durchaus empfehlen, sofern man nichts Besseres zu tun hat.

Elite Dangerous gabs ja letztes Jahr bei Epic umsonst. Ich hatte dieses WE mal Lust das wieder auszuprobieren. Aber ich bin anscheinend zu blöd für das Spiel. Was als erstes mich schon ins Stocken brachte war die Steuerung. In den meisten Spielen ist WASD die Steuerung und QE Rollen. Hier nicht. Die Tastenbelegung ist eine totale Katastrophe. Nachdem ich mich durch das Menü gewühlt habe und die Steuerung mit Hilfe eines YT Vids (!) angepasst hatte, stand ich nun vorm nächsten Problem: Ich konnte das HUD Ingame nicht bedienen, weil es keinen Mauszeiger gab. Bis ich mal herausgefunden hatte, dass man mit 1234 und der Leertaste was machen kann, sowie WASD ... naja.
Als ich es dann doch mal aus dem Raumdock geschafft hatte, wusste ich nicht was zu tun war. Wohin? Was ist mein Ziel? Wie komme ich dahin? Tutorial? Fehlanzeige! Also bin ich wieder in das Raumdock geflogen, wo mir gleich mal als Strafe 200 Credits abgezogen wurden und es zu mir hieß: Sie sind nicht willkommen! WTF? Ich war doch grad an Bord! Nach einem Countdown explodierte mein Schiff und ich fand mich auf einer Gefängnisstation wieder. Ohne alles.
Irgendwie hab ich es dann doch noch geschafft wieder an mein Schiff zu kommen und ins All zu starten. Nur, dass ich dann vor der Unmöglichkeit stand, ins Zielsystem zu fliegen. Leider hat bei mir der Hyperantrieb nicht funktioniert. Auch sonst scheint die Geschwindigkeit, trotz Booster, recht langsam und mühseelig zu sein.

Schlußendlich hab ich Elite Dangerous wieder deinstalliert. Nicht spielbar.

Tom hat geschrieben: ↑So 13. Mär 2022, 14:23 Elite Dangerous gabs ja letztes Jahr bei Epic umsonst. Ich hatte dieses WE mal Lust das wieder auszuprobieren. Aber ich bin anscheinend zu blöd für das Spiel. Was als erstes mich schon ins Stocken brachte war die Steuerung. In den meisten Spielen ist WASD die Steuerung und QE Rollen. Hier nicht. Die Tastenbelegung ist eine totale Katastrophe. Nachdem ich mich durch das Menü gewühlt habe und die Steuerung mit Hilfe eines YT Vids (!) angepasst hatte, stand ich nun vorm nächsten Problem: Ich konnte das HUD Ingame nicht bedienen, weil es keinen Mauszeiger gab. Bis ich mal herausgefunden hatte, dass man mit 1234 und der Leertaste was machen kann, sowie WASD ... naja.
Als ich es dann doch mal aus dem Raumdock geschafft hatte, wusste ich nicht was zu tun war. Wohin? Was ist mein Ziel? Wie komme ich dahin? Tutorial? Fehlanzeige! Also bin ich wieder in das Raumdock geflogen, wo mir gleich mal als Strafe 200 Credits abgezogen wurden und es zu mir hieß: Sie sind nicht willkommen! WTF? Ich war doch grad an Bord! Nach einem Countdown explodierte mein Schiff und ich fand mich auf einer Gefängnisstation wieder. Ohne alles.
Irgendwie hab ich es dann doch noch geschafft wieder an mein Schiff zu kommen und ins All zu starten. Nur, dass ich dann vor der Unmöglichkeit stand, ins Zielsystem zu fliegen. Leider hat bei mir der Hyperantrieb nicht funktioniert. Auch sonst scheint die Geschwindigkeit, trotz Booster, recht langsam und mühseelig zu sein.

Ich muss leider sagen, dass das für mich eigentlich nach genau dem klingt was die klassischen Elite-Games eigentlich schon immer waren. Ganz schön schwierig, fast unmöglich zu bedienen und jeder kleinste minimale Fuckfehler wird brutal bestraft (sowas wie vergessen nach ner Abdockerlaubnis zu fragen und dann nicht mehr willkommen zu sein ist gerade bei den ersten Versuchen in Elite ganz normal). Auch die Orientierungslosigkeit klingt eigentlich so weit ganz normal für Elite-Games und wenn man ganz ehrlich ist, das war doch in den X-Games ganz genauso.
Du kannst ja gerne mal den alten Klassiker Frontier Elite 2 von 1993 versuchen indem du da auf den Link klickst und dann Play, falls du mir das nicht glaubst. Geht im Browser, ganz ohne Vorraussetzungen. Aber ich kann dir jetzt schon vorraus sagen, dass du das als noch viel schlimmer empfinden wirst, als wahrscheinlich Elite Dangerous ist. Die ganzen Tode, die man sich am Anfang einfach nicht erklären kann, die ganzen Fehler, die man macht und deswegen ins Gras beißt und nicht zuletzt: Ne Ahnung wo man hin muss und was man überhaupt machen soll hat man da erst recht nicht.
Schade, dass ich den Tag irgendwie verpasst habe, wo ich Elite Dangerous bei Epic umsonst hätte bekommen können, das hätte ich jetzt schon irgendwie mal ausprobieren wollen, gerade nachdem es sich ja nach deiner Beschreibung wie ein klassisches Elite-Game zu zocken scheint.

Danke an Amazon für Tales of the Borderlands.
Hat wirklich Spaß gemacht und ist mal was anderes.

Zur Zeit spiel ich wieder Bannerlord. Vor allem mit mehreren Mods, die das ganze noch interessanter gestalten. Was große mods angeht, da ist der Warhammer Fantasy mod der mich am meisten interessiert. Allerdings brauch der noch etwas Zeit, so wie die meisten großen mods. Aber Auswahl gibts schon mal. Anders als in X4 zum Beispiel.

Ansonsten suche ich momentan ein neues, günstiges Strategiespiel auf Steam (hab da noch etwas Geld über). Eher rundenbasiert, wie das alte Master of Orion oder die Heroes of Might and Magic Reihe. Hab da aber bisher nicht viel gefunden. Hero's Hour wäre vielleicht was. Aber ansonsten gefiel mir die Auswahl eher nicht. Vielleicht auch einfach pech beim suchen gehabt, wer weiß.

Ansonsten suche ich momentan ein neues, günstiges Strategiespiel auf Steam (hab da noch etwas Geld über). Eher rundenbasiert, wie das alte Master of Orion oder die Heroes of Might and Magic Reihe. Hab da aber bisher nicht viel gefunden. Hero's Hour wäre vielleicht was. Aber ansonsten gefiel mir die Auswahl eher nicht. Vielleicht auch einfach pech beim suchen gehabt, wer weiß.

Hero´s Hour wäre vielleicht gut gewesen, aber ich muss leider sagen, dass zum ersten Mal ich es erlebt habe, dass der Artstyle und die Grafik ein Game so hart runter ziehen. Das Problem von Hero´s Hour ist nämlich die Tatsache, dass die Animationen echt kacke sind und das ist in den Echtzeitschlachten ein Problem, da man nicht mehr weiß welche Einheit gerade was macht. Es ergibt sich einfach nur Chaos und so oft verliert man Schlachten aus Gründen, die man gar nicht richtig verstehen kann, weil man gar nicht richtig erkennen kann, was eigentlich passiert ist. Das ist wirklich Schade, denn ansonsten ist das Game echt ein ziemlich guter HoM&M-Klon geworden. -.-´

Wenn du Rundenstrategie suchst guck dir lieber mal die hier an:

Recht komplex, eher wie Civ mit nem tollen Fantasy Szenario, zock bloß nicht Endless Space, insbesondere nicht das 2te, das ist von Werk aus Kaputt und voll mit Bugs, die sie nie hinbekommen haben, Endless Legend dagegen funktioniert klasse. Allerdings braucht man auch eigentlich alle DLCs um wirklich das Maximum aus dem Game und seinem Szenario rausholen zu können und das geht schnell auf den Geldbeutel.

Simpel, aber gerade deswegen macht es Laune und ist echt gut gemacht

Master of Orion-Remake mit RTS-Schlachten anstelle von dem Rundenbasierten komischen Zeug aus dem Original (Ich mag rundenbasierte Kampfsysteme eigentlich nicht mehr so sehr, sry )

Ja, ist alt, aber echt sehr zu empfehlen und wahrscheinlich HoM&M noch mit am nächsten

Simpel, aber sehr taktisch und macht gerade deshalb Laune. Eines der besten Rundenbasierten Kampfsysteme, die ich je gesehen habe und ich mag die wie oben geschrieben eigentlich gar nicht. Das hier liebe ich aber! Ich kanns echt nur empfehlen, wer´s noch nicht gezockt hat.



Und am 10.5. kommt auch noch das da, was auch wie ein adequater HoM&M-Klon aussieht:



So ich denke das reicht erstmal für den Anfang. Wenn du selbst noch eins hast, frage ruhig nach, die Wahrscheinlichkeit ist echt hoch, dass ich es zumindest mal ausprobiert habe.

Hero´s Hour wäre vielleicht gut gewesen, aber ich muss leider sagen, dass zum ersten Mal ich es erlebt habe, dass der Artstyle und die Grafik ein Game so hart runter ziehen. Das Problem von Hero´s Hour ist nämlich die Tatsache, dass die Animationen echt kacke sind und das ist in den Echtzeitschlachten ein Problem, da man nicht mehr weiß welche Einheit gerade was macht. Es ergibt sich einfach nur Chaos und so oft verliert man Schlachten aus Gründen, die man gar nicht richtig verstehen kann, weil man gar nicht richtig erkennen kann, was eigentlich passiert ist. Das ist wirklich Schade, denn ansonsten ist das Game echt ein ziemlich guter HoM&M-Klon geworden. -.-´

Ja, verständlich. Ich kenn das Spiel hauptsächlich von Spiffing Brits videos. Und es sah sehr nach Heroes 3 aus. Allerdings mag ich die Grafik auch nicht so wirklich. Für ein Heroes Klon hatte ich auch schon ideen, allerdings klappte das nie mit der Umsetzung (In UE4 z.b.).

Recht komplex, eher wie Civ mit nem tollen Fantasy Szenario, zock bloß nicht Endless Space, insbesondere nicht das 2te, das ist von Werk aus Kaputt und voll mit Bugs, die sie nie hinbekommen haben, Endless Legend dagegen funktioniert klasse. Allerdings braucht man auch eigentlich alle DLCs um wirklich das Maximum aus dem Game und seinem Szenario rausholen zu können und das geht schnell auf den Geldbeutel.

Sieht gut aus, aber ich hasse diese massive DLC Politik die viele Spiele an den Tag legen. Egal ob Total War, oder Stellaris. Da 'teste' ich die Spiele lieber mal anders an. Egosoft mit seinen 3 DLC's reicht mir schon. Oder Bethesda mit seinen Skyrim Versionen. Aber wenn ein Spiel zehn oder zwanzig DLC's hat, und die alle benötigt werden für irgendwas, dann ist schon recht mies. Total War Warhammer ist ja da ein richtiger Hammer. Mit seinen 3 Spielen, und den ganzen DLC's die man alle benötigt wenn man die Vollversion will. Und Teil drei hat nicht mal die Immortal Empires Kampagne (also den regulären Sandbox Weltherrschaftsmodus).

Master of Orion-Remake mit RTS-Schlachten anstelle von dem Rundenbasierten komischen Zeug aus dem Original (Ich mag rundenbasierte Kampfsysteme eigentlich nicht mehr so sehr, sry )

Das hatte ich auch schon auf dem Schirm. Allerdings mag ich keine Echtzeitstrategie in eigentlich Rundenbasierten Games. Und Master Of Orion 3 hatte übrigens auch Echtzeit Kämpfe. Nur war das Game richtig schlecht (ich hatte mir das mal besorgt zum ansehen). Ich mag lieber Rundenbasierte Kämpfe in solchen Spielen. Einfach aufgrund der Tatsache, dass es bereits gute Echtzeit Strategiespiele gibt. Ich würde ja immer noch Sins of a Solar Empire Spielen wenns nicht ständig abstürzen würde. Oder Hegemonia und wie sie alle heißen.

Und am 10.5. kommt auch noch das da, was auch wie ein adequater HoM&M-Klon aussieht:

Sieht auch sehr nett aus. Das behalt ich mal im Auge.

Danke für die Vorschläge. Ich schau mir die alle mal gemütlich an und dann sehe ich weiter.

Endless Legend kann ich nur empfehlen. Hab da hunderte Stunden drinnen versenkt, mit allen DLCs.

Planet Crafter (aktuell vergünstigt auf Steam - Early Access)
Als Spieler muss man einen Planeten Terraformieren, nur mit dem was man auf dem Planeten findet.
Laut Tipp aus dem Internett ist dies "Hardcore", dh wenn man stirbt.. save weg, neustart.., es gibt auch nur 1 Speicherplatz pro Spielrunde (seperate Saves mit jeweils eigenem "Planet" möglich)

7-8h gespielt bisher, Grafig erinnert mich an Subnautika, auch "bau" und "Demontage"
Man startet frisch gelandet in einer Kapsel welcher einen kleinen Bautisch und 1 Kiste mit etwas Inhalt
Überall verstreut liegen die Materilien rum wie Erz, Silizium, Kobalt und co mit denen man die ersten Sachen bauen kann.

Das Gelände ist steinig, gelb-Sandig, der Himmel gelbvernebelt mit Tälern und Hügeln (möglich das die Täler später teilweise Wassergeflutet sind, Basis auf besser aus einer Erhebung aufbauen)

Man besitzt einen LP/Hungerbalken, sinkt laaangsam und wird durch Nahrung aufgefüllt welche man anfangs nur in der Startkiste und Wracks finden kann.
Dazu ein durstbalken der schneller sinkt, allerdings ->aus Eis produziert man Wasser was den Durst stillt
als 3. ist die Luft welche man aus Kobalt craftet und schnell sinkt, man kann den Luftvorat aber auch in der Kapsel oder Wohnblock automatisch auffüllen.
Das Inventar, Laufgeschwindigkeit, Sauerstofftankgröße verbessert man auch nach und nach.

Mit der Zeit werden weitere Gebäude und Items freigeschaltet (teils durch Blaupausen die man in Wracks lootet) um den Terraformingprozess zu beschleunigen.

Man erhöht Luftdruck, Temperatur und Sauerstoffgehalt des Planeten was je nach schwellwert Sachen freischaltet, u.a. auch die Möglichkeit aus gefundenen Saat Nahrung zu produzieren

Sporadisch fallen Meteoriten auf den Boden und hinterlassen neues Material.
seltenere Materialien wie Aluminium, Superlegierung ezt findet man in bestimmten Gebieten, zur Reise helfen gesetzte Wohncontainer (3 erze + 2 Titanium + 1 Silizium) als Sauerstoffauffüllersystem, spart platz im inventar, darin kann man auch in Wracknähe Kisten (1 Erz) oder später einen Schrank (3 Erze) plazieren um die Wracks zügig zu looten (in einem Gametipp wurde berichtet das es einen Timer gibt der startet wenn man das Wrack betritt und die Kisteninhalte löscht, evt war es auch ein bug)

Kleine Starthilfe was man zu Anfang bauen soll existiert, auch bekommt man später per Funkmail zusätzliche Tipps.

stand nach 7h (1. Game) Hübscher Wohnkomplex mit Biokuppel, ettlichen Schränken, Bauplatz, Terraformingkontrollplatz (Monitorecke wo ich Energie, Terraformingprozess betrachten kann) gesicherte Nahrungsproduktion, 2 gelootete Wracks, blauer wolkenbehangener Himmel mit Regen^^
Der 1. Grassäer (produziert Biomasse) läuft auch bereits

Nachbarplaneten kann ich auch sehen, einer davon scheint auch Terroformiert zu werden da er einen grünen kreisrunden Bereich enthält.

Fazit: Bis jetzt macht Spaß

Macht durchaus Spaß

Tom hat geschrieben: ↑Di 12. Apr 2022, 12:13

Macht durchaus Spaß

Sieht für mich irgendwie voll aus wie FTL mit (schönerer?) 3D-Grafik. Muss aber nichts schlechtes sein.

FTL hab ich nie gezockt.

Hab Outward wieder mal ausprobiert, aber ich komm damit nicht klar.
Während der Einstieg / Anfang noch gut klappt, ist alles nach der Anfangsstadt nur Blödsinn. Der Schwierigkeitsgrad der Gegner steigt exorbitant an, es gibt keine Questlog, bei einem Tod wird man irgendwo wiederbelebt und wenn man die Map öffnet, bekommt man NICHT angezeigt, wo man sich befindet.
Voll beschissen. Genauso Beta-Status wie ELEX und ebenso wenig weiter entwickelt.