Tom's Kreativ-Netzwerk

Mit der Kamera und dem Impact geb ich dir recht, aber dennoch wär es optional hilfreich.

Doch, es gibt schon eine weitere Möglichkeit an OS-Chips zu kommen.
Wenn man NG+ Kapitel 1 beendet hat, dann wird in der Arena der Analyse-Reiter freigeschaltet.

Die hatte die Idee, die Lore der einzelnen Spiele zu einem übergeordneten Universum zu verschmelzen, bin aber (absichtlich) vom Lore etwas abgewichen:

I.
Die Welt wird komplett von Großkonzernen, den sogenannten Pax Economica, beherrscht. Sie haben langsam aber stetig über Jahrzehnte hinweg die Politik infiltriert und bestochen, bis es schließlich keine Regierungen mehr gab (unbekannte Jahreszahl?). Diese Konzerne kontrollieren Ressourcen, Technologie und Militär.
Durch die Entdeckung der Kojima-Partikel werden sogenannte NEXT entwickelt. Mächtige Roboter, die so groß sind wie Häuser oder gar Wolkenkratzer. Die Hideo Corporation hat die Kojima-Technologie entwickelt und wird von allen anderen Konzernen unter Druck gesetzt diese Technologie zu teilen. Durch Wirtschaftsspionage und -sabotage fällt den anderen Konzernen eine schwächere Technolgie in die Hände: Armored Cores. Ein offener Krieg unter den Konzernen bricht aus.

II.
In einer dystopischen Zukunft (unbekannte Zeitspanne?), nachdem die Erde durch den 3. Weltkrieg verheert wurde und die Umwelt in einen katastrophalen Zustand versetzte, haben sich die Menschen in verschiedene unterirdische Städte zurückgezogen. In mehreren davon kämpfen die Megakonzerne Chrome und Murakumo Millennium um die Vorherrschaft. Dabei wird (versehentlich?) eine alte KI namens Ares reaktiviert, die die beiden Konzerne auslöscht und in ihrer Asche ein Maschinenimperium errichtet, dass sich darauf vorbereitet die Oberfläche anzugreifen.

III.
Währenddessen haben Überlebende des Kojima-Kriegs die Erde verlassen und Zuflucht auf dem Mars gefunden. Dort gibt es nur einen Konzern, der kurz und knapp "Matrix" heißt, die den Mars kolonisiert und das Terraforming vorantreibt.
Jahrzehnte vergehen, werden zu Jahrhunderten, in denen Städte wachsen und Ressourcen ausgebeutet werden. Während dieser Zeit (genaues Datum unbekannt) wird Alien-Technologie gefunden, die es den Menschen erlauben könnte zu den Sternen zu reisen - mit Überlichtgeschwindigkeit. Doch diese und viele andere Technologien sind hinter einer Alien-KI verborgen, die die Menschheit auslöschen will. Es entbrennt ein Krieg, der Städte zerstört und sogar das Terraforming gefährdet.

IV.
Unterdessen ist Ares über ein Jahrhundert nach seinem Erwachen auf eine andere KI namens Controller gestoßen, die in der Stadt Layered die Macht an sich gerissen hat und dort die Menschen durch die von ihre kontrollierten Konzerne beherrscht. Es entbrennt ein Krieg durch den beide Seiten beinahe ausgelöscht werden. Der unterirdische Krieg führt zur Instabilität der Erdoberfläche. Eine Tragödie kann durch einen AC Piloten mit dem Rufnamen "Raven" verhindert werden, der beide KIs zusammenschließt und sie in einen unendlichen virtuellen Loop versetzt.

V.
Die Oberfäche der Erde ist völlig am Boden – ökologisch zerstört, radioaktiv verseucht, technologisch rückständig.
Großmächte und Superkonzerne gibt es seit Jahrzehnten nicht mehr. Stattdessen herrscht ein autoritäres Regime, einfach nur bekannt als: "The Corporation"
Diese globale Diktatur unterdrückt die Reste der Menschheit mit eiserner Faust. Alles wird zentral verwaltet, Kommunikation und Technologie streng kontrolliert. Die Bevölkerung lebt in Ruinen, ohne Hoffnung auf Verbesserung.

VI.
Die Menschheit hat es nach Jahrtausenden zu den Sternen geschafft. Viele verschiedene Kolonieschiffe sind zu unterschiedlichen Sternen aufgebrochen. Manche fanden am Zielort nicht das erhoffte Paradies und zogen weiter. Andere erreichten ihre Ziele nie. Widerum andere hatten das Glück auf Welten zu treffen, auf denen sie überleben konnten - auch wenn die Bedingungen harsch und unwirtlich waren.
Eine dieser Welten war Rubicon. Es prosperierte und handelte mit den wenigen anderen Kolonien, die sich gebildet hatten. Bis es durch einen Weltraumsturm in Schutt und Asche gelegt wurde. Dieses Ereignis wurde "das große Feuer" genannt und brachte Rubicon eine neue Ressource: The Coral
Die PCA (Planetary Closure Administration), wollte Rubicon neu kolonisieren und wiederaufbauen, um das Coral abzubauen. Tests hatten gezeigt, dass es eine mächtige Energiequelle war, die über Jahrzehnte herhalten konnte. Doch wie sich schnell herausstellte, war diese neue eneregiereiche Ressource in Wahrheit eine Ansammlung von Bewusstseinen. Nicht nur menschlichen, die während des großen Brandes starben, sondern auch von Aliens, deren Welten dasselbe Schicksal ereilte.
So stellt sich die Frage: Was ist das Coral? Eine Waffe (wenn ja, von wem oder was)? Eine kosmische Katastrophe? Ein Kosmozean? Oder etwas ganz anderes? Eine Antwort wurde nie gefunden, da Rubicon zerstört wurde und in den Trümmern des auseinanderbrechenden Planeten es kein Coral mehr gab.

VII.
Ganze Planeten werden von Großkonzernen beherrscht und ausgebeutet. Diese führen nur selten gegeneinander Krieg, aber Wirtschaftsspionage und -sabotage sind an der Tagesordnung.
Ein Söldner namens "Lynx" sucht sich die Aufträge aus, die die Konzerne ausschreiben. Ob nun auf dem gleichen oder verschiedenen Planeten. Loyalität gibt es nicht, nur den Grundsatz: "Ein Auftrag wird immer beendet und der Auftraggeber nicht hintergangen."
Ein neuer alter Feind taucht auf: Phantasma. Eine KI die aus Ares und Controller entstanden ist. Jahrzehntelang bekämpften sich beide in einem virtuellen Raster, bis sie zu einer neuen KI verschmolzen. Diese neue KI brandschatzte die Erde bis auf die letzte Ressource. Dann den Mond. Die Venus. Merkur. Doch der Mars leistete Widerstand ... und braucht nun Hilfe von den zerstrittenen Kolonialkonzernen, vor der übermächtigen Maschinenzivilisation.



Ich spiele mit folgender Idee:
Die Kojima Partikel tauchen überall im Weltraum auf - in jedem Sonnensystem. Was aber niemand weiß. Egal ob es dort (intelligentes) Leben gibt oder nicht. Sobald eine solche Intelligenz die Kojima Partikel findet und sie nutzt, wird ein Mechanismus in Gang gesetzt, der das Coral ruft. Eine parasitäre Waffe, die alles Leben auf einer Welt absorbiert. Dieses absorbierte Wissen wird dann an <?> weitergeleitet.

<?> entspricht einer Alien Zivilisation

Die Connections zwischen den Teilen die du gezogen hast finde ich durchaus echt interessant, auch wenn ich mir nicht sicher bin ob sie tatsächlich auch Canon sind.

Zum letzten Abschnitt muss ich aber noch sagen... Bist du auch wirklich komplett durch und hast die beiden anderen Enden auch gesehen? Wenn nicht warte mal noch mit solchen Theorien, denn das letzte Ende hat da durchaus noch einige Sprengkraft. Danach bin ich gerne bereit den Rest des Themas mit einer Diskussion über Coral und was es damit jetzt genau auf sich hat mit dir zusammen zu füllen.

Ich habe gerade die Demo von Stellar Blade gezockt.
Die deutsche Synchro ist eigentlich ganz okay, aber die Stimmen passen nicht immer so richtig zu den Figuren. Vor allem Eve klingt für mich irgendwie zu tief und zu erwachsen - das passt nicht wirklich zu ihrem Look oder ihrer Rolle.

Grafisch sieht das Spiel echt gut aus, keine Frage. Aber wie so oft bei modernen Spielen: Die Haare gehen gar nicht. Die wirken einfach nicht realistisch - zu steif, zu künstlich. Eve selbst ist schon ein Hingucker, man sieht auch direkt, dass da der Körper eines koreanischen Models als Vorlage gedient hat. Trotzdem finde ich die super engen Anzüge schon ziemlich übersexualisiert. Klar, das ist bei asiatischen Spielen nichts Neues. „Sex sells“ halt - und ich muss zugeben, mir gefällt das sehr.

Was echt auffällt, ist die Bewegung vom Körper - die sogenannte Jiggle-Physics. Und ich meine das nicht nur aus der „Haha, wackelnde Brüste!“-Perspektive. Es ist wirklich beeindruckend, wie realistisch sich Brüste und Hintern bewegen. Zum Beispiel, wenn Eve die Arme verschränkt, wird ihre Brust dabei richtig zusammengedrückt - sowas sieht man selten gut umgesetzt. In vielen älteren, aber auch aktuellen Spielen clippen die Arme einfach durch die Brust oder die Brüste durch Rüstung oder Kleidung. Hier ist das deutlich besser und sauberer gemacht.

Die Musik ist ehrlich gesagt nicht mein Fall. Die Melodien nerven ein bisschen, aber technisch ist das Ganze schon clever gemacht. Je nachdem, wo man sich befindet, verändert sich der Klang - in Höhlen z. B. mit mehr Hall oder dumpferem Sound. Das ist cool gelöst.

Was mich aber wirklich stört, ist die Steuerung mit Maus und Tastatur. Man merkt total, dass das Spiel für Konsole gemacht wurde. Die Figur stoppt nicht sofort, das Ausrichten auf interaktive Sachen wie Schlösser ist echt nervig - vor allem, wenn da mehrere nebeneinander stehen. Und was richtig frustet: Man kann Angriffe nicht abbrechen. Wenn man einmal in eine Richtung haut, zieht Eve das durch, auch wenn der Gegner inzwischen ganz woanders ist. Das fühlt sich im Kampf oft unkontrolliert an.

Unterm Strich: Die Demo hat Licht und Schatten. Optisch macht das Spiel einiges her, auch wenn’s stellenweise zu sehr auf "Show" setzt. Gameplay-mäßig merkt man den Konsolenfokus deutlich, vor allem wenn man mit Maus und Tastatur unterwegs ist. Aber trotz allem - das Ding hat was. Ich weiß noch nicht, ob ich mir die Vollversion holen werde, aber wenn, dann nur im Sale.

Hab grad die Demo von Dispatch gezockt.
Interessantes Spiel, aber die Demo ist ein bißchen kurz geraten.

Jump Space, ehemals Jump Ship (anscheinend gabs da Probleme mit dem Titel)



Ich hab jetzt ein paar Stunden in Jump Ship verbracht und wollte mal meinen Eindruck loswerden. Grundsätzlich ist das Spiel echt cool gemacht - das Setting im Weltraum, die Idee mit der Crew und dem nahtlosen Wechsel zwischen Schiff, Außeneinsatz und Bodenmissionen funktioniert richtig gut. Aber es gibt halt auch so einiges, was mich stört oder zumindest ziemlich verwirrt hat.

Das Fliegen des Schiffs fühlt sich klasse an - da merkt man, dass da Mühe reingesteckt wurde. Leider wird’s im Kampf plötzlich hakelig. Die Ausrichtung der Waffen stimmt irgendwie nicht mit der Mausbewegung überein, was dafür sorgt, dass man ständig zwischen Fadenkreuz und Flugbahn hin und her schauen muss. In anderen Spielen ist das deutlich intuitiver gelöst.

Beim Platzieren von Objekten tu ich mir auch schwer - vielleicht fehlt mir da einfach noch die Übung, aber es fühlt sich nicht wirklich flüssig an. Und dann sind da noch die Waffen: In der Basis aufgenommene Waffen scheinen nicht mit in die Missionen zu übernehmen – keine Ahnung, ob das ein Bug ist oder so gewollt. Ich fände es auf jeden Fall besser, wenn man seine Lieblingswaffe als Standard festlegen könnte. Auch das ständige Herumlaufen mit gezogener Waffe nervt ein bisschen - standardmäßig geholstert wär schon nett. Generell fehlt mir ein richtiges Inventar. Man sieht zwar, was man trägt, aber man kann kaum was mitnehmen, nichts vernünftig ablegen und keine primäre Waffe dauerhaft festlegen.

Dazu kommt, dass manche Items, die man aufhebt, sich nicht mehr ablegen lassen - was besonders nervig wird, wenn man Platz braucht. Und bei der Tastenbelegung frag ich mich auch, warum man zum Beispiel Menüs mit „F“ statt „ESC“ schließt. Da war ich öfter mal verwirrt. Cutscenes kann man leider auch nicht überspringen, was spätestens beim x-ten Mal echt frustrierend wird.

Die Tutorials sind grundsätzlich gut, aber an manchen Stellen einfach zu oberflächlich. Ich wüsste z. B. gern, wie ich die Waffen des Schiffs automatisch nachlade oder automatisch repariere. Im Kampf mal die Brücke zu verlassen, um das Schiff zu reparieren oder so, kommt nicht gut - man wird weiter beschossen. Bin deshalb schon so oft gestorben. Zu oft. Auch auf Missionen innerhalb von Außenposten ist es mir schon oft passiert, dass ich verloren habe, weil das Schiff draußen zerstört wurde, während ich in einem Wrack gelootet habe.

Was mir gefällt: Die Missionsorte wechseln auf der Karte - ist also nicht alles statisch. Das ist ein echt schönes Detail. Weniger schön ist, dass man beim Scanner nicht weiter rauszoomen oder die Karte drehen kann - das macht die Orientierung für mich ziemlich schwer, vielleicht ist das aber auch nur Gewöhnungssache. Was mir auch fehlt: Dass man treibenden Loot im All nicht automatisch einsammeln kann, wie es z. B. bei diesen Materiewolken geht. Warum das nicht überall so ist, versteh ich nicht.

Ach ja, und wieso kann ich das Schiff nicht einfach per Knopfdruck reparieren, wenn ich genug Reparatursets dabei hab? Der Roboter erledigt ja sonst auch alles - kämpfen, Materie einsammeln usw. – warum nicht auch das? Wäre cool, wenn man in der Basis auch mehrere Roboter für die Crew bauen könnte. Und generell: Warum ist der Koop nicht direkt in der Demo aktiv? Das Spiel ist doch eigentlich auf Zusammenarbeit ausgelegt.

Die Reisegeschwindigkeit des Schiffs ist mir auch zu langsam. Boost bringt fast nichts, und innerhalb der Missionen dauert das Vorankommen gefühlt ewig. Ein Autopilot mit Zielvorgabe wäre echt hilfreich - Cruise Control ist zwar nett, aber nicht genug.

Kommen wir zu den Missionen: Die sind teilweise echt knackig. Vor allem der Frachterüberfall (Schwierigkeitsgrad 3) war mir viel zu schwer - zu viele Gegner, dazu noch Minen. Auch die andere Frachtermission auf Stufe 2 hat mich fertiggemacht. Ich wüsste gern, ob man das Schiff vorher mehr upgraden kann, bevor man auf solche Einsätze geht. Im Crafting-Menü finde ich allerdings nur Standard-Zeug, das eh schon installiert ist. Ich hab zwar auf Missionen Railguns gefunden und eingebaut, aber wie man die dann benutzt, erschließt sich mir nicht.

Was ich mir außerdem wünschen würde: Dass man eine Mission abbrechen kann - entweder direkt während des Countdowns, wenn man merkt, dass man was vergessen hat, oder auch mittendrin, falls man überfordert ist. Wäre dann aber schön, wenn man den bereits gesammelten Loot trotzdem behalten dürfte. Das würde den Frust deutlich reduzieren.

Zur Technik: Grafik ist okay – haut mich jetzt nicht vom Hocker, ist aber auch nicht schlecht. Die Musik ist ebenfalls eher unauffällig – weder störend noch besonders einprägsam.

Unterm Strich bin ich echt hin- und hergerissen. Das Konzept ist super, das Spielgefühl streckenweise richtig gut. Aber es gibt noch viele kleine und größere Baustellen, die den Spielfluss ausbremsen. Vielleicht ist mir das Micromanagement aktuell einfach zu viel, gerade wenn man solo unterwegs ist. Auch die Missionen ziehen sich mir persönlich zu lange – dieses Unterteilen in mehrere Orte ist aus meiner Sicht unnötig. Vielleicht sehe ich das später anders, wenn ich besser reingekommen bin oder mit Freunden spiele. Aber im Moment weiß ich noch nicht, ob ich’s mir wirklich holen werde.

Richtig geiles Game – absolute Empfehlung!
Werd ich mir auf jeden Fall holen! Hab jetzt schon mega Spaß dran. Das Gameplay ist super schnell und actiongeladen, genau mein Ding. Was ich besonders feier, ist das ständige Wechseln zwischen den Charakteren – das geht super smooth und bringt richtig Abwechslung rein.

Vom Schwierigkeitsgrad her ist’s auch top – nicht zu schwer, eher angenehm chillig, ohne dass es langweilig wird. Genau richtig für Leute, die Bock auf Action haben, aber keinen Bock auf Frust.

Die Musik passt perfekt – schön dezent im Hintergrund, nervt nicht und untermalt die Stimmung gut. Grafisch sieht’s auch echt schick aus, und das Beste: Läuft richtig flüssig. Bis jetzt keine Bugs oder Abstürze gehabt.

Alles in allem: Macht Laune, fühlt sich rund an – klare Empfehlung von mir!

Witzig und spaßig.
Wenn man sich mal verbaut hat, dann kann man die Gebäude "zurückrufen" und neu bauen.

Ich bin der Elite S-Rang Jäger!

So, mein Review, nachdem ich The Alters komplett durchgespielt habe:
Um das Spiel durchzuspielen habe ich 25h gebraucht und ich bin mir sicher, dass das auch schneller geht. Aber zum einen hab ich in Akt 1 öfters einen früheren Spielstand laden müssen, weil mir die Zeit ausgegangen ist und ich mich zu wenig um die Hauptaufgaben gekümmert habe.
Die Idee mit den alternierenden Versionen von einem selbst ist eine super Idee und hat mich sofort mitgenommen.
Was mich überrascht hat war, dass es nur 3 Kapitel (Missionen / Karten) gibt. Für die Story an sich reicht es natürlich aus, aber ich persönlich hätte mir da schon mehr gewünscht. Eventuell einen Sandboxmodus wo man unendlich Spielen kann. Ja, ich weiß, das geht gegen den Kampf gegen die Zeit, weil die Sonne aufgeht und dann alles verbrennt. Aber man könnte das mit fortschreitender Zeit mit immer gefährlicheren Anomalien & Stürmen kompensieren.
Auch ein New Game + wäre sicherlich interessant, um mit den bereits freigeschalteten Technologien einen schwereren Run zu absolvieren (weniger Ressourcen, weniger Zeit, mehr Gefahren).
Leider habe ich nicht das perfekte gute Ende bekommen, auf das ich hingestrebt habe, weil ich mehrfach die falschen Entscheidungen getroffen habe. Oft auch, weil es die einfacheren und zeit-/ressourcensparenden waren (shame on me). Ebenso habe ich leider nicht alle Technologien freigeschaltet. Ich habe alles, ausser Wirtschaft komplett erforscht. Die automatisierten Minen wären sicherlich eine große Hilfe gewesen (vor allem im letzten Akt, wo wir bloß zu dritt waren), standen bei mir aber nicht auf der Prioritätsliste.
Was ich sehr gut an der Story finde ist, dass es viele verschiedene Wege ans Ziel gibt und entsprechend auch entsprechend verschiedene Enden. Was mir hier aber abgeht sind die Möglichkeit erstens mit den Alters gemeinsam in der Oase zu leben bzw. im Bunker. Storytechnisch bzw. als Nebenmissionen wäre das sicherlich noch interessant gewesen, den Bunker auszubauen und die Basis aufzugeben/auszuschlachten.
Optional wäre es für mich das i-Tüpfelchen gewesen, wenn man sich selbst einen Charakter zu Spielbeginn kreieren könnte und das Spiel dann zufallsgeneriert die Alters ausgibt (Haare & Bart). Auch eine weibliche Protagonistin zu spielen wäre sicherlich interessant. Ich bin sicher, dass da viele Verhaltensweisen anders wären (hysterisch? berechnend kalt? etc.). Allerdings ist mir klar, dass mit Jan Dolski (den Namen könnte man ja beibehalten) genau die Geschichte dieses spezifischen Individuums erzählt wird, jedoch wäre es (aus meiner Sicht) mit einem eigenen Charakter immersiver.

Grafik, Sound und Musik sind gut und passen auch zur Stimmung.

Kaufempfehlung? Auf jeden Fall!

Gabs bei EPIC umsonst.
Ganz ehrlich? Was für ein Bullshit an Game.
Selbst geschenkt ist es noch zu teuer.

So, mal wieder ein recht kurzes Status-Update.
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So. Endlich! Mein wahrscheinlich größtes Zock-Projekt für dieses Jahr ist hiermit durch! Und ich muss sagen, dass sich eigentlich nichts an den Kritikpunkten getan hat. Immer noch ist die Map viel zu verwinkelt und der richtige Weg viel zu sehr besetzt. Manche Bosse sind schrecklich unfairer Bullshit und ich hab keine Ahnung, wie die außerhalb der Cheese-Builds, die ich für sie verwendet hab, überhaupt möglich sein sollen. Das gilt insbesondere für Midra und den Endboss. Aber letzterer ist ohnehin bekannt dafür eine Ansammlung unmöglicher Bullshit-Moves zu sein, da mache ich mir keinen Kopf mehr drüber. Auf der anderen Seite stehen Bosse, die ich heute irgendwie viel zu einfach finde. Mesmer ist zwar ultra cool so insgesamt, aber hat viel zu wenig HP, ganz besonders wenn man das mit Scardutree Avatar oder Commander Gaius vergleicht. Dafür hätten Midra und der Endboss ein paar weniger vertragen können. Und der letzte Kritikpunkt ist einfach wie brutal bescheuert FromSoftware hier die NPC-Sidequests gemacht haben. Es ist so unglaublich einfach sich da was zu bricken und sich aus den Quests und damit den Belohnungen auszuschließen, da die NPC-Questreihen auf teilweise nicht vorhersehbare Weise miteinander verbunden sind. Das wäre eigentlich ziemlich cool, aber durch die Möglichkeit sich da durch das erreichen eines bestimmten Punkts im Game die Quests zu zerstören, das ist absolut nicht cool und auch wenn FromSoftware immer schon ein solches Quest-Design verwendet hat, das hier ist diesem Entwickler absolut unwürdig. Allerdings gilt diese Aussage im Endeffekt auch für Nightreign, das ist ihnen eigentlich auch unwürdig. -.-´ Was bleibt ist aber immer noch ein toller 7-8/10-DLC, der zu einem noch viel besseren 10/10-Punkte-Spiel gehört. Das mal wieder von mir dazu. Bis zum nächsten Game dann.








Baoh ey, dieses Game macht mich momentan auf nem ähnlichen Level irre wie Cyberpunk 2077 damals. Es hat durchaus seine positiven Seiten an sich, aber auch so unglaublich viele negative, das ist ja wirklich schlimm. Ich mochte z.B. die Mission wo man über das Wasser rast und Fische fängt oder auch die Tatsache dass diese Bohrer zu zerstören eine Art Boss-Kampf triggert, was etwas ist womit ich in diesem Game grundsätzlich überhaupt nicht gerechnet hätte. Auch diese "Wüsten-Berg-Stadt" war ein echtes Highlight in Design und Gameplay, da es ein ziemliches Adventure war dort überhaupt erstmal hinzukommen. Alles was mir aber vorher schon auf den Sack gegangen ist, geht mir leider immer noch auf´n Sack (anders als in FromSoftware-Game wo mir Sachen anfangs auf den Sack gehen und später nicht mehr unbedingt so sehr) und der Waffenbaukasten ist nett, aber mehr auch nicht. Das Game tragen kann er auf jeden Fall mal nicht. Und diese Galenta-Flugsteuerung ist das grauenhafteste an Steuerung was ich je erlebt hab. Wieso man nicht wenigstens eine Handfeuerwaffe abfeuern kann ist mir auch ´n Rätsel, nein man muss erst "absteigen" und dann kann man im normalen Laufmodus über das Vieh rennen und schießen, aber dann halt auch nicht mehr den Galenta steuern oder gar bewegen. Was mir aber mittlerweile am meisten auf die Nüsse geht, ist dieser permanente Munitionsmangel. Ständig sind die Waffen leer und ich kämpfe nur noch mit diesem lächerlichen "Standard-Schuss". Das macht mir zumindest echt gar keinen Spaß muss ich sagen und führt dazu dass sich das Game irgendwie immer wie "Oh gott, ich muss das ja mal irgendwann noch fertig zocken" anfühlt als "Ich hab jetzt voll bock das zu zocken". Insgesamt kann ich das Game nicht wirklich empfehlen, ich kann aber auch nicht wirklich sagen, dass man es vermeiden sollte, so schlecht ist es jetzt auch wieder nicht. Was ich jetzt damit anstelle? Keine Ahnung. Wahrscheinlich mit weiter selbst damit quälen bis ich den nächsten Renner gefunden hab. -.-´







Noch so ein Game, dass irgendwie super anstrengend zu zocken wird, nachdem man die ersten paar Gebiete durch hat. Das Problem ist hier irgendwo, dass die Timings zum Ausweichen, Parrieren und Springen einfach zu knapp bemessen sind und Feinde so unmöglich heftigen Schaden hauen, dass es später unmöglich ist auch nur einen einzigen Kampf zu gewinnen ohne dass man perfekt darin ist. Dazu kommen diese überzogenen Systeme bei den Charakteren und ich verstehe ja, dass man sie einzigartig machen wollte, aber das hier war zu viel des Guten. Star Renegades etwa, dass nicht mal ein Storybasiertes Game ist sondern so ein zufallsgeneriertes, hat das mit den unterschiedlichen Charakteren viel viel besser hinbekommen. Es ist sicherlich auch nicht sehr dem Gameplay zuträglich, dass man eine feste Gruppe steuert. Die Möglichkeit sich eine eigene Gruppe aus verschiedenen Charakteren zusammen zu stellen, wäre hier glaube ich besser und wesentlich angenehmer gewesen. Wären andere Werte wie optisches Design, Story, Musik und Sprache schlechter, hätte ich das Game wahrscheinlich schon längst gedroppt, aber so will ich irgendwie schon wissen wie es weiter geht und versuche mich halt weiter durch das nicht ganz 100% gelungene Kampf-Gameplay zu wursten oder eben an möglichst allen Kämpfen vorbei zu rennen, an denen ich vorbei rennen kann, was bis auf Bosse die mit einer Cutscene getriggert werden, sehr oft eine Option ist. Mal sehen wie es hier weiter geht und ob ihr nochmal was von dem Game in einem meiner Posts zu lesen bekommt. ´







Hmmm... Hab auf jeden Fall mal rein gezockt und bisher bin ich irgendwie nicht wirklich überzeugt. Zum einen missfällt mir das Fehlen eines Dodge-Moves echt ziemlich. Vielleicht kommt der auch noch, aber selbst dann empfinde ich es nicht als gute Idee den am Anfang wegzulassen. Das Artwork hat einen sehr eigenen Stil, aber das Szenario erscheint mir wie recht generische japanische Mythologie. Wobei die Stelle, wo das riesige Skelet aufersteht und im Hintergrund entlang läuft aus dem Trailer schon eine gute Wirkung entfacht hatte. Insgesamt gefällt mir der Artstyle aber bisher wesentlich weniger als bei Hollow Knight oder bei Nine Sols. Auch das Plattforming selbst finde ich bisher ziemlich unnötig fummelig gemacht, besonders die Nummer mit den Laternen, die man angreifen muss um einen Extra-Sprung zu bekommen. Keine Gute Idee das so zu lösen, wirklich nicht. Keine Ahnung ob ich es mir weiter gebe, aber das sind die Dinge, die mich echt massiv gestört haben bei meinem Einstieg. Und dabei bin ich seit ich mit dem Elden Ring-DLC und mit Armored Core 6 dieses Jahr schon durch bin so dringend auf der Suche nach was, was mich mal wieder so richtig abholt. Leider was das auch nicht Nightreign und wie es scheint bisher auch sonst nichts was hier auf der Liste steht. -.-´







So sehr ich am Anfang von dem Game hier auch begeistert war, irgendwie geht ihm zur Mitte hin sehr stark die Puste aus. Das liegt wahrscheinlich vor allem daran, dass es sich irgendwie nicht so richtig möglich anfühlt so richtige Combos zu basteln, das Game aber gerade im letzten Gebiet verlangt, dass man genau so eine Combo gebaut hat. Aber vielleicht bin ich auch nur dumm und unfähig, was weiß ich schon. Das ist für mich jedenfalls der Grund weshalb mich das Spielchen weniger zieht als es könnte und vielleicht auch sollte.







Also ich bin echt überrascht wie gut ich mittlerweile mit dem Game klar komme. Das mit den zu vielen Mechaniken ist am Anfang vielleicht war, aber schon nach einer Weile hat man eigentlich den Dreh raus. Und ab dann gilt es Feindmuster zu verstehen und sie gnadenlos nieder zu metzeln. Die Waffen zum frei schalten sind auch alle ziemlich unterschiedlich, wobei mir bisher noch 2 Sachen missfallen: Das Startequipment erscheint mir das beste zu sein und sie haben tatsächlich den Ultimate-Angriff an die Sekundär-Waffe gekoppelt, so dass diese sich nur zusammen auswählen lassen. Noch dazu missfällt mir immer noch wie teuer der ganze Scheiß in ingame-Währung ist. Da hätte die Hälfte auch gereicht. Allerdings das Grundgameplay von dem hier ist echt gut und macht Laune, auch wenn man erst ziemlich lange rein finden muss, bevor es funktioniert.







Noch so eins mit dem ich mir echt unsicher bin. Das Problem ist nicht dass das Spiel schlecht ist, das Problem ist, dass es der Nachfolger zu einem 10/10-Spiel ist und als solches halt auch mit diesem verglichen wird und da kackt es einfach nur gegen die Wand. -.-´ Der Artstyle-Wechsel zum 3D ist bestreitbar, aber die Effekte der Spells sehen insgesamt echt gut aus. Das Kampfsystem wurde ganz gut übertragen und die neuen Mechaniken die hinzu gefügt wurden um die Buildvarianz zu erhöhen sind eigentlich ganz gut gelunden. Das Problem ist einfach, dass der Content zu dünn ist. Die Menge an Spells ist geringer als im Vorgänger, die Menge an Feindtypen ist (noch) geringer als im Vorgänger, die optische Anpassung ist jetzt wirklich nur optisch und zu allem Überfluss hat man das Randomizing der Boss-Reihenfolge und damit auch der Biom-Reihenfolge rausgenommen, was das Game gleich wesentlich langweiliger macht. Noch dazu ist die Balance laut Internet immer noch ein massives Problem, was es nur noch bescheuerter macht, dass der Content so gering ist. -.-´ Leider kann ich das Game dadurch nicht wirklich empfehlen, da es einfach für weniger Geld den Vorgänger gibt, der nicht nur das bessere Game ist, sondern auch ziemlich sicher mit seiner 2D-Grafik auf jeder Kartoffel läuft und damit auch in diesem Sektor wesentlich ressourcenschonener ist. -.-´ Schade auch, aber dieses Game ist ja mal voll an die Wand geklatscht worden. Wenn es einen Nachfolger zum legendären Wizard of Legend hätte geben sollen, dann garantiert nicht in dieser Form. -.-´






Burnout Revenge: Ich weiß ja nicht, aber so richtig überzeugt bin ich von Burnout Revenge nicht. Die neue Grafik sieht echt ziemlich beschissen aus mit diesem eigenartigen neuen Filter und Lichteffekt drauf und das Kollisionsverhalten ist jetzt noch unnachvollziehbarer. So oft wo ich irgendwo hängen bleibe und der Crash triggert, aber ich weiß nicht woran überhaupt. Das Traffic Checking, was eins der neuen Features im Game ist und auch zu einem neuen Spielmodus, den ich mag, geführt hat, hat leider das große Problem, dass dem Verkehr damit der Schrecken genommen wurde. Und zu guter letzt sind die Autos in Burnout noch nie wirklich besonders einfallsreich und spannend gewesen, aber in Burnout 2 hatten sie wenigstens etwas Charakter und in Burnout 3 gab es wenigstens das Klassensystem. In Burnout Revenge habe ich das Gefühl dass sie was das angeht einen neuen Tiefpunkt erreicht hätten. Und auch was die Strecken angeht. Die sind nun auch wesentlich weniger gedenkwürdig als in Burnout 3. Und als ob das nicht gereicht hätte: Der Soundtrack ist zwar nach wie vor gute Rock-Musik, aber Titel wiederholen sich von anderen EA-Titeln her wie Bullet for my Valentine - Hand of Blood (Need for Speed - Most Wanted) oder Unwritten Law - FIGHT. Das ist echt enttäuschend und ziemlich dünn nach meinem Gefühl. Das gesagt bin ich immer noch dabei das Game zu zocken, es ist aber leider klar geworden, dass es ein Abstieg zum Vorgänger war und ich gehe mal davon aus, dass Dominator noch schlechter ist. Da konnte dann auch selbst das ziemlich gute Burnout - Paradise die Reihe nicht mehr retten. -.-´
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Tom hat geschrieben: ↑Mo 23. Jun 2025, 22:45

Gabs bei EPIC umsonst.
Ganz ehrlich? Was für ein Bullshit an Game.
Selbst geschenkt ist es noch zu teuer.

Gut zu wissen... Wollte das eigentlich auch mal ausprobieren, scheint sich aber nicht zu lohnen, wie es scheint. Wüsste allerdings schon mal gerne was daran so schlecht sein soll. Die meisten fluchen einfach nur so wie du gerade darüber.

Tom hat geschrieben: ↑So 15. Jun 2025, 20:16

Interessant sieht es auf jeden Fall aus, aber ich bin mir unschlüssig ob es auch tatsächlich meine Richtung wäre.

Tom hat geschrieben: ↑Fr 6. Jun 2025, 20:55

Tom hat geschrieben: ↑Sa 7. Jun 2025, 22:00

Sieht beides echt genial aus, werde ich mir ansehen, wenn´s raus kommt.


Bist du mit Armored Core 6 eigentlich komplett durch oder hängst du noch wo fest?

Child of Bodom hat geschrieben: ↑Di 24. Jun 2025, 23:06

Tom hat geschrieben: ↑Mo 23. Jun 2025, 22:45

Gabs bei EPIC umsonst.
Ganz ehrlich? Was für ein Bullshit an Game.
Selbst geschenkt ist es noch zu teuer.

Gut zu wissen... Wollte das eigentlich auch mal ausprobieren, scheint sich aber nicht zu lohnen, wie es scheint. Wüsste allerdings schon mal gerne was daran so schlecht sein soll. Die meisten fluchen einfach nur so wie du gerade darüber.

Die Story ist kompletter Nonsens – was im Kontext der durchgeknallten Tiny Tina vielleicht "Sinn" ergibt, aber letztlich einfach nur nervt. Charaktere wie "Königin Arschgaul" sind weder witzig noch kreativ, sondern schlicht peinlich. Der Humor zieht sich durch das ganze Spiel, zündet aber selten. Weder Tiny Tina, noch die Off-Kommentare der Vault Hunter, noch die Dialoge der Ingame-Charaktere bringen wirklich was zum Schmunzeln. Es wirkt alles gezwungen albern.
Die Grundidee - eine Borderlands-Version im Fantasy-Setting mit "Bunkers & Badasses" als Dungeons & Dragons Parodie - klingt auf dem Papier gut. Die Umsetzung ist aber ein Reinfall. Es gibt keine echte (semi) Open World, stattdessen eine Oberwelt (quasi Spielbrett), auf der sich eine stilisierte Spielfigur bewegt. Die einzelnen Gebiete wirken mittelmäßig designt und sind weder besonders groß noch abwechslungsreich. Die Events auf der Oberwelt (also Mini-Dungeons) sind öde, wiederholen sich und bieten keinerlei Spannung.
Gameplay-technisch ist es ebenfalls unausgegoren. Ich spielte einen Magier - aber das Magiesystem wirkt wie nachträglich reingebastelt. Die Steuerung für Zauber war unpraktisch, da alle Tasten bereits mit Waffenslots und Skills belegt waren. Ich habe die Magie weitgehend ignoriert, was bei einem Magier-Charakter natürlich kontraproduktiv ist. Immerhin: Es gibt ein paar coole Zauber - zum Beispiel die Hydra, die sich vervielfacht, wenn sie Kills macht. Aber das ist eher die Ausnahme.
Die Ausrüstung ist typisch Borderlands: massig Loot, massig Waffen - was prinzipiell Spaß machen kann. Mit modernen Schusswaffen durch eine Fantasywelt zu laufen hat was - wäre da nicht das inkonsequente Gegnerdesign. Einige Gegner greifen mit Schwert, Bogen oder Magie an, andere schießen plötzlich mit Sturmgewehren zurück. Das reißt einen komplett aus dem Setting und wirkt einfach inkonsistent.

Ich habe dem Spiel mehrere Stunden gegeben, gehofft, dass es zündet – aber es war eine Qual. Irgendwann hab ich entnervt deinstalliert.

Tiny Tina's Wonderlands will witzig, wild und kreativ sein - ist am Ende aber nervig, langweilig und unausgegoren. Selbst für Borderlands-Fans keinen Blick wert - lasst besser die Finger davon.

Child of Bodom hat geschrieben: ↑Di 24. Jun 2025, 23:06

Tom hat geschrieben: ↑So 15. Jun 2025, 20:16

Interessant sieht es auf jeden Fall aus, aber ich bin mir unschlüssig ob es auch tatsächlich meine Richtung wäre.

Also persönlich hats mir sehr gut gefallen. Leider hab ich nicht das Ende erreicht, das ich wollte. Ich werds mir irgendwann noch mal zu Gemüte führen.
Tipp 1: Als erstes so viel erkunden wie möglich und dann (wenn vorhanden) gleich auf Ressourcenböden Minen bauen.
Tipp 2: Auch wenn es nach viel Zeit aussieht, kanns knapp werden. Zuerst die Hauptquests erledigen und dann die Nebenquests (oder nebenbei, wenn Zeit).
Tipp 3: Wenn alles erledigt ist und noch Zeit übrig bleibt => Ressourcen abbauen - werden in die nächste Mission mitgenommen!
Tipp 4: Beim Missionsende erst gar nicht damit aufhalten alles Gebaute abholen zu wollen. Das ist Zeitverschwendung. Wenn man die Reise beginnt, wird automatisch alles eingelagert.
Tipp ...

Kannst gerne Let's Plays ansehen:

Child of Bodom hat geschrieben: ↑Di 24. Jun 2025, 23:06Was mir aber mittlerweile am meisten auf die Nüsse geht, ist dieser permanente Munitionsmangel. Ständig sind die Waffen leer und ich kämpfe nur noch mit diesem lächerlichen "Standard-Schuss".

Ich hatte nie Mangel an Munition. Überall in der Welt findet man rote und grüne Kristalle, die man zerstören kann. Evtl. ein Sparmodul in die Waffen einbauen?

Child of Bodom hat geschrieben: ↑Di 24. Jun 2025, 23:06

Tom hat geschrieben: ↑Fr 6. Jun 2025, 20:55

Tom hat geschrieben: ↑Sa 7. Jun 2025, 22:00

Sieht beides echt genial aus, werde ich mir ansehen, wenn´s raus kommt.

Sind meine Videos aus der Demo.
Kann ich bis jetzt nur empfehlen.

Child of Bodom hat geschrieben: ↑Di 24. Jun 2025, 23:06Bist du mit Armored Core 6 eigentlich komplett durch oder hängst du noch wo fest?

Bin 3x durch. Alle Enden gesehen und fast alle Erfolge freigeschaltet.