Magic Maker: Isekai Mahou no Tsukurikata

Anime, (jap. アニメ) und Manga (jap. 漫画) sind die japanischen Begriffe für Animationsfilme bzw. Comics aus Japan, die meistens in westlichen Ländern verwendet werden.
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Tom
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Magic Maker: Isekai Mahou no Tsukurikata

Beitrag von Tom »

Jeder hat schon einmal davon geträumt, Magie beherrschen zu können, egal ob es dabei nur darum ging, einen Feuerball werfen oder auf einem Besen fliegen zu können – und Shion bildet dabei keine Ausnahme. In seinem vorherigen Leben hat er diesen Traum auch nach 30 Lebensjahren nicht abgelegt, und als er in einer neuen Welt wiedergeboren wurde, freute er sich darauf, hier endlich den Zauber zu entdecken, nach dem er sich schon so lange gesehnt hat. Doch enttäuscht stellt er in einem Gespräch mit seinem neuen Vater fest, dass es in dieser Welt zwar gefährliche Dämonen, aber ebenso keine Magie gibt.

Als Sohn einer noblen Familie lernt er alsbald wieder lesen und schreiben, während seine ältere Schwester Marie lieber draußen herumtollt. Doch als sie eines Tages gemeinsam einen See besuchen, werden Marie und Shion Zeuge eines mysteriösen Phänomens, das ihnen beiden wie Magie erscheint. Angespornt von dieser Entdeckung erwacht erneut der Wunsch in ihm, mehr über diese Kräfte in Erfahrung zu bringen und zu lernen, sie zu beherrschen. Selbst wenn es in seiner Welt angeblich keine Magie gibt, wird ihn das nicht davon abhalten, ihre Geheimnisse mit der Unterstützung seiner Schwester zu lüften!

Ich hasse Perfektion.
Sie bietet keinen Platz für Kreation.

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